kahlschlag schrieb am 13. November 2012 11:30
> Vollkommen richtig erkannt.
>
> Und wenn der Bürger nicht glauben will und auf andere
> Produkte/Möglichkeiten ausweicht, dann führen wir die FERNSEHSTEUER
> ein.
Auch so eine Steuer, die ganz harmlos anfing. Früher konnten sich nur
gutbetuchte einen Fernseher leisten. Die Sender aus Steuermitteln zu
bezahlen wäre unsozial gewesen, denn dann hätte die Armen die Reichen
subventioniert. Also führte man eine Fernsehgebühr ein, die nur von
Fernsehbesitzern zu zahlen ist. So weit, so gut. Aber inzwischen
haben 99 % der Bevölkerung so eine Kiste, oder anderweitig Zugriff
auf die Medien. Statt jetzt die Konsequenz zu ziehen und das
Fernsehen aus Steuermitteln zu finanzieren (und im Gegenzug die
Steuer leicht anzuheben) führt man faktisch eine Kopfsteuer für
Fernsehen ein. Bei einer Anhebung der allgemeinen Steuern würden ja
die Reichen die Armen subventionieren, und das geht natürlich erst
Recht nicht!
> Vollkommen richtig erkannt.
>
> Und wenn der Bürger nicht glauben will und auf andere
> Produkte/Möglichkeiten ausweicht, dann führen wir die FERNSEHSTEUER
> ein.
Auch so eine Steuer, die ganz harmlos anfing. Früher konnten sich nur
gutbetuchte einen Fernseher leisten. Die Sender aus Steuermitteln zu
bezahlen wäre unsozial gewesen, denn dann hätte die Armen die Reichen
subventioniert. Also führte man eine Fernsehgebühr ein, die nur von
Fernsehbesitzern zu zahlen ist. So weit, so gut. Aber inzwischen
haben 99 % der Bevölkerung so eine Kiste, oder anderweitig Zugriff
auf die Medien. Statt jetzt die Konsequenz zu ziehen und das
Fernsehen aus Steuermitteln zu finanzieren (und im Gegenzug die
Steuer leicht anzuheben) führt man faktisch eine Kopfsteuer für
Fernsehen ein. Bei einer Anhebung der allgemeinen Steuern würden ja
die Reichen die Armen subventionieren, und das geht natürlich erst
Recht nicht!