..die oberen Zehntausend dort, machen das ganz toll. Ich lebte 2003 in San Francisco - war cool - würde ich heute nicht mehr. Seitens der gesellschaftlichen Entwicklungen ist die sogenannte USA erledigt - es gab nie mehr Obdachlos, Arbeitslose, Arme, Verwahrlosung und so weiter als in diesem Jahr. Das ist also ein Erfolgsmodell? Für wem? Wenn der Dollar nicht (noch) die Leitwährung wäre, wären die längst ein Dritte-Welt-Land. Schon mal Detroit, damals Chaz (Seattle), Miami und andere dieser Gegenden besucht? Die versinken in der Schere Arm versus Reich. Das ist wie im Kongo... Auf der einen Seite hat jemand keinen Zugang auf Trinkwasser - auf der Anderen fährt ein Masserati vorbei. Wir werden sehen, wie sich die USA entwickelt, wenn die BRICS sich weiter loslöst. Aber vielleicht braucht man deshalb den "großen Krieg" - man will einfach nicht "abstinken". Obwohl man schon längst auf dem Weg dorthin ist. Das Märchen "vom westlichen Wohlstand" ist ausgeträumt. Ich habe Städte in anderen Zonen gesehen, die viel sauberer und viel schöner sind. Selbst in Rumänien hatte ich jetzt Häuser gesehen, die man in keiner westlich Stadt finden würde... Also warum lügen wir uns weiter an? Damit wir uns besser fühlen? Na dann - gratuliere...