Menschen haben ohysische und psychische Grenzen. Wie jedes einfache Material eine geringere Zeitfestigkeit bei gegebenem Belastungsmuster hat und eine deutlich geringere Dauerfestigjeit, so ist das auch bei Lebewesen. Eine gewisse Zeit ist eine höhere Arbeitsintensität ertragbar, danach ist aber mit zeitigerem Belastungslimit zu rechnen (die ertragbare Rest-Dauervelastjng sinkt). Das sind objektive Gegebenheiten, über die man zwar reden kann, aber ohne das änder n zu können.
Für die Arbeutgrber bedeutet das Ausbeutungsgrenzen: Jeder AG, der übermäßig seine Arbeiter belastet, schadet allen späteren. Solidarität zwischen den AG gibt es sicher nicht - die Gier nach Gewinnen ist nitwendig egoistisch. Für die Arbeitnehmer bedeutet das alkerdings ein vorzeitiges Ende der Arveutsfähigkeit - genau das ist zu erleben, gegenwärtig. Wer als AG Arbeitnehmer jahrelang über 70 Stunden die Woche zum Lohn von 40 Stjnden arbeiten ließ, müßte heute eigentlich zusätzlich zur Kasse gebeten werden und diese Rentenmehrkosten tragen. Noch länger arbeiten? Natürlich, bei einer 3 oder 4-Tafe-Arbeutswoche zu 8 Stunden kein Problem - bei normaler Arbeitsintensität. Arbeitfeber, die Mehrarbeit dzrch unrealistische Vorgaben erzwingen (um den versprochenen Lohn zu erzielen), müssen dann eben diese Zeuten als Überstunden vergüten.
Es läßt sich regeln, das Rentenproblem, wenn die Dauerbelastung erniedrigt wird. Das läuft aber dem Kapitalismus entgegen. Deshalb wäre ein Ssstemwechsel durch Refeländerung sinnvoll. Planbare Ressourcen (dazu gehört auch die Arbeitskraft) erzwingen eine wirtschaftliche Enrschleunigung. Übermäßiger Ressourcenverbrauch kostet die AG expinentiell mehr - Gekeer, die der Umverteilung dienen (es gibt immer Situationen, die Menschen übermäßig beabspruchen - diese Gelder kommen dann denen zugute). Besteuerung von Gewinnen bis über 100% zur Beschneidung privat angeeigneten Mehrwerts und neue Investitionsregeln verhindern ungeordnetes Wachstum, verhindern Überproduktion. Werbung muß privat ohne Absezzmöglichkeit bezahlt werden.
Es sind gravierende Veränderungen, die das Wachstum nahe Null halten müssen, gerade so, daß alle grundlegenden Bedürfnisse befriedigt werden. Kaum Extrawürste für Bisher Reiche; das Einordnen dürfte für diesen Personenkreis schwer werden. Ihre Funktiinen können andere auch ohne Gier ausfüllen, ohne privaten Besitz, der aus staatlich bisher gestattetem Mehrwertraub "geschaffen" wurde.