Ich wollte Dich nicht persönlich angreifen. Da hat mich wohl ein persönlicher Beißreflex aus täglichem 'Training' übermannt. Bitte entschuldige dies.
Aber Deine Aussage:
1. Wer sich im deutschen Schulsystem zehn Jahre lang den Hintern platt gesessen hat, der ist körperlich für handwerkliche Tätigkeiten nicht mehr so geeignet. Er möchte das was er in den Schuljahren gelernt hat auch gerne umsetzen. Das ist im handwerklichen Bereich kaum möglich.
Widerspricht doch eher der Realität.
Mit dem, was heute vermittelt wird, wird nur im günstigen Fall eine Grundlage für die Anforderungen in vielen Handwerklich Berufen gelegt.
Anfügen möchte ich vielleicht auch, zu der Arbeitslosigkeit ab 50, dass der Grund im Handwerk oft auch körperlicher Verschleiß ist, der beim Renteneintrittsalter auch nicht berücksichtigt wird.
(Bin selbst schon lange nicht mehr im Handwerk tätig, begegne einfach nur zu oft (neudeutsch) 'Luftpumpen', die Handwerker für ungebildet und wenig qualifiziert halten, aber selbst mit den einfachsten Anforderungen selbst in ihrem Fachbereich völlig überfordert sind.)