Schlechten Wohnraum kann man den Dachkräften ja nicht anbieten, aber Stellplätze für Zelte sollten doch machbar sein?
Ist mir nur nicht klar, wo diese Menschen arbeiten sollen, und ob sie dann nicht schnell aufgeben, so wie einheimische das tun. Wäre es da nicht besser, das System zu verändern? Fachkräfte nicht in Verwaltung, sonder mit konkretem Einsatz zu beschäftigen?
Gerade in den Pflegeberufen verdrücken sich manche gerne, allein schon um der Wochenenbelastung zu entgehen. Da müssen Schichten anders organisiert werden, Drückeberger lieber eliminiert als von anderen durchgeschleift zu werden, und Planstellen zu blockieren. Dadurch kommt ein großer Teil der auch sehr kurzfristigen Mehrbelastung. Mit weniger, aber gut und gern arbeitendem Personal kann man zwar weniger Patienten im Gesundheitswesen betreuen, aber das wird nicht überlastet.
Wenn es dann insgesamt nicht reicht: Der private Sektor ist da sicher flexibler, bezahlt ordentlich und stellt Leute ein, die ihr Geld damit verdienen, Effizienzlücken zu beseitigen.
Dokumentation über Spracheingabe wird zu dem Zeitpunkt erfaßt, wenn ich etwas tue.
Einfach sagen, was man macht, per Funk wird das in Text gewandelt. Keine Schreibarbeit.
Für Ärzte ebenso, 30% möglicherweise eingesparte Zeit. Nur so eine - machbare - Idee.
Die neue Kindrrgrjndsicherung sollte, wenn man es richtig macht, mindestens die Hälfte der Bearbeiter einzelner Vorgänge einsparen können. Warum nicht alle Einnahmen beim Finanzamt erfassen und abrufbar für Sozialleistungen hinterlegen? Wäre eine ergänzung um ein paar Fragen, die andere Leistungen einschränken sollen (wobei mir deren Sinn meist unerschließlich bleibt - Geld ist nur einmal da). Man kann, wenn man will.
Ich würde versuchen, Arbeitskräfte freizusetzen für andere Bereiche, für die diese geeignet sind. Auch Männer können pflegen. Und was die Entlohnung angeht: Marktgesetze - die FDP ist ja auch sonst immer dafür. Dann bleibt weniger für die jammernden, armen Kapitalisten - vielleicht müssen die sogar arbeiten? Schaden sollte es nicht.
Leute anderswo wegzulocken, löst keine Probleme, sonder schafft nur neue. Eine "Weise" sollte das erkennen; auch, daß die Zeit des Wachstums beendet werden muß. Jede Blume blüht nur einmal, dann stirbt sie. Erst Wacgstum, dann Tod. Nicht änderbar?
Vielleicht durch sinnvolles Verhalten angeblich vernunftbegabter Tiere?
Ich bin sicher nicht der erste, der die Frage nach der Vernunft der Menschen stellt.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (04.07.2023 20:17).