...sondern auch um (Mit-)Gefühl und Verstehen, was Kriege für das Leben wirklich bedeuten. Nämlich pures Grauen! Man stelle sich jetzt einfach nur mal die vielen ukrainischen traumatisierten Kleinkinder vor. Oder die russischen Soldatenmütter und -Väter, mit ihren, gerade mal erwachen gewordenen, gefallenen, wehrpflichtigen Söhnen.
Es bleibt also rätselhaft, wieso so viele Menschen immer wieder leichtfertig das eigene Leben und auch das Anderer aufs Spiel setzen, um Kriege zu befürworten oder gar daran teilzunehmen.
Jegliches Regierungshandel, welches nur ansatzweise in Richtung Krieg geht, müsste daher eigentlich schon im Vorfeld von Allen (soweit wie möglich) entschieden abgelehnt werden.