Das Leben, Überleben ist an Materialismus gebunden, das ist das Wesen der Evolution. Der Stärkere krallt sich das Beste und Meiste, den Schwächeren frißt er gleich mit.
Eigentlich hätte der Homo Sapiens, wie er sich selbst gerne nennt, diesen Materialismus soweit überwinden können oder sollen unter der Maßgabe, sein Handeln so auszurichten, dass er keinem anderen Menschen schadet. Statt dessen gibt es aber Exemplare, die rein vom Reptilienhirn gesteuert, den Materialismus in den brutalsten Raubtierkapitalismus, ja Kanibalismus pervertiert haben. Und zu viele finden sich damit ab, von diesen Kreaturen beherrscht zu werden. Das Übel könnte beseitigt werden, wenn sich nicht davon wiederum zu viele vom Mitlaufen Vorteile gegenüber den puren Opfern versprechen würden.
Wie man es auch dreht und wendet, es existiert kein Homo Sapiens. Der Mensch ist eine horrende Fehlkonstruktion. Wenige widerwärtige Monster, ein paar mehr Mitläufer und die Masse der devoten widerstandslosen Opfer. Was soll das Universum mit sowas anfangen?
Nach ihm die Sintflut, oder aktueller: der atomare Blackout. Die o.g. Monster halten ihn offensichtlich für führ- und gewinnbar. Wohl bekomm's.
Soll sich in 100.000 Jahren eine neue Spezies versuchen.
Und ja noch was: Gott ist nicht unfehlbar! Quod erat demonstrandum.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (10.03.2022 23:45).