LOL - Hier scheinen alle nur zu nippen.
Hättet Ihr den Text von Stephan Schleim verstanden, dann wüsstet Ihr, dass Ihr die Ebenen durcheinanderbringt.
Gott ist hier zweitrangig, die materialistische/physikalistische/naturalistische Ontologie ist fundamental unfähig unsere unmittelbar erfahrbare Wirklichkeit auch nur ansatzweise zu erklären, ganz zu schweigen von Phänomenen aus dem gesamten "paranormalen" Spektrum. Diese werden ignoriert und geleugnet, von gläubigen Dogmatikern des Scientismus, die sich auch noch höhnisch als Skeptiker bezeichnen.
Der Scientismus ist eine Religion wie jede andere und behauptet wie jede andere im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sein. Nur ist der Scientismus die einzige Religion, die behauptet keine Religion zu sein. Die Scientisten sind also noch beschränkter, als die restlichen Religioten.
Aber es gibt immer mehr Wissenschaftler, die ohne religiöse Denkschranken forschen.
Bewusstsein ist fundamental. Diese Welt ist eine winzige Facette einer geistigen Welt, deren endloses Werden unser lineares Vorstellungsvermögen weit, sehr weit übersteigt. Das ist selbstevident und die Mystiker aller Epochen habe die Grenzen des Erfassbaren ausgelotet und waren dabei immer von den jeweils herrschenden Religioten verhasst. Da hat sich nichts dran geändert.