Ich bin ganz bei Ihnen! Dabei möchte ich noch auf einen andere Aspekt aufmerksam machen: Auf die fehlende Objektivität!
In den anderen Wissenschaften sind die meisten Theorien interessensorientiert, aber zumindest in der Physik, die die Naturgesetze mit Experimenten sichern kann, wäre das Ziel von ein methodisch abgesicherten Theorien wünschenswert und sicher auch zielführend.
Es reicht eben nicht aus, sich nur auf Begriffe zu einigen, da können viele genannt werden: z.B. Wurmlöcher, Graviton, holographisches Prinzip, Multiversum, usw... Diese werden dann verwendet, um zu einer gewissen Deutungshoheit zu gelangen. Wenn die Existenz von etwas angezweifelt wird, was noch nie, wie z.B. das Graviton, das noch nie nachgewiesen werden konnte, dann wird sehr schnell Ahnungslosigkeit unterstellt. Dann werden auch oft Begriffe für etwas gefunden, wie z.B. Multiversum, welches nicht mal ansatzweise überprüft werden kann.
Deshalb sollten sich die Naturwissenschaftler auf eine einheitliche Methode einigen, wie gültige Theorien erstellt werden können! Eine ganz klare Definition der Kausalität und Begrenzung der Theorien wäre z.B. ein Ansatz, denn alles kann begründet und begrenzt werden.
Warum? Es gibt für alles eine Ursache, aber diese verursacht nicht alles! Die hochkomplexe Wirklichkeit begrenzt den Gültigkeitsbereich der jeweiligen Theorien, dann gelten andere!
Eine allgemeine Definition der Methode ist viel entscheidender als wie eine allgemeine Definition der Begriffe!