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mehr als 1000 Beiträge seit 09.12.2015

Wissenschaftstheorie usw. ist oft auch Politikstrategie

Ein hartes Problem ist, dass wissenschaftstheoretische bzw. philosophisch -epistemologische Denkrichtungen seit jeher bzw. immer schon auch für den gesellschaftlich - politischen Meinungskanpf eingesetzt werden.

Ein Beispiel aus meinem Lehrerstudium Anfang/Mitte der 1970er-Jahre:
"Was- du interesssierst dich für Popper -komm doch zu uns - FDP-Jugendorganisation".
Dasselbe galt später für große Teile der SPD und der Grünen.
(Mit den "Schwarzen" hatte ich weniger Berührungen)

In der heutigen Giordano Bruno-Stiftung (Naturalismus) sitzen wohl trotz angeblicher Überparteilichkeit (mehr oder weniger verkappt) nicht wenige linksliberale bis bis neoliberale Politik-Kader. Von "transatlantisch-gelb" bis olivgrün- rosa" (Um es mal vorsichtig auszudrücken).Man schaue nur mal in die einschlägigen "humanistischen" Websites.

Und die fast schon halbstalinistischen (transatlantischen) Hardcore-Neoliberalen geben sich sich einen super-rationalistischen Anstrich, um Egoliberalismus als naturhaft- logisch erscheinen zu lassen.
(Ich weiß- ist jetzt etwas übers Knie gebrochen pauschal - aber dafür halt kurz und deutlich).

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (27.04.2021 12:15).

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