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  • Fasti Narbeit

893 Beiträge seit 16.07.2009

Laaaangweilich

So sehr ich zurückgenommene, sachliche Auseinandersetzungen auch schätze ...

Mein persönlicher Bedarf an sachlicher Auseinandersetzung mit dem Thema ist gestillt.

Wir wären alle nicht hier ohne frau Gärtner,
und frau Gärtner hat eigentlich erstklassig resümiert.

Männer hätten es ja relativ so verdammt leicht im Leben (LACHKRAMPF!),
während es Frauen unter einem Diktat der Männer biblisch schwer hätten;
sie fordert den "sozialverträglichen Mann".

Das ist aber manipulative Augenwischerei, ein ungeheurer Euphemismus.
Was sie meint ist der eingestampfte, dressierte Mann, gehemmt von vollständig integriertem Schuldbewußtsein.
Ein Mann, dessen Stellenwert den eines Accessoires in der Frauenmode, bzw. den eines Schoßhündchens nicht übersteigt.

Am emotionalen Gemächtsring durch das Leben der Frau geführt zu werden,
ohne ein Recht den eigenen Bedürfnissen adäquaten Raum zu geben,

ähhh ... Nein Danke. B-)

Auch ohne jeglichen Feminismus gibt es laaaange schon gelebte Beziehungsmodelle nach diesem Muster.

Emanzipation von malignem Feminismus, das ist eine Aufgabe die es für Frauen und Männer gleichermaßen zu bewältigen gilt.

Abseits vom erzfeministisch definierten, rein dualistischen Geschlechterkampf,
auf Augenhöhe,
da lauern die inspirierenden Momente im zwischengeschlechtlichen
Umgang miteinander.

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Und weil das Thema schlaucht,
und weil Sommer ist,
und für die Kunst ... :-D

https://www.youtube.com/watch?v=TNi6PJpB3JU

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (28.08.2017 13:06).

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