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Re: Heterogene Ehen

ACD schrieb am 27.06.2024 13:43:

Ich kenne inzwischen viele Ehen aus einem(r) Deutschen und eine(r)m Nicht-deutschen, vor allem aus Asien.
Die werden sich nicht in Gegenden niederlassen, wo die AfD hohe Zustimmung hat.
Oft sind diese aber besonders hoch qualifiziert. Also werden die Gegenden mit AfD Zustimmung wirtschaftlich weiter abgehängt.

Aus dem Artikel:
"Die nationale Borniertheit der AfD schadet dem internationalen Geschäft"
Und dabei ist die Schwefelpartei noch nie und nirgends an einer Regierung beteiligt gewesen!
Da frage ich mich dann schon, wie Borniertheit in der Regierung dem internationalen Geschäft schadet. Die hochqualifizierten Asiaten würde ich dann doch eher in Düsseldorf (24,9% Schwefel) und in Leipzig (18,2% Schwefel) oder Dresden (22,4% Schwefel) vermuten als in Gelsenkirchen (21,5% Schwefel). Zufällig habe ich vor Kurzem in Dresden in der Innenstadt übernachtet, da waren gefühlt 50% Asiaten, die hatten gefühlt weder Angst, noch waren die arm. Wissenschaftlich erwiesen ist das aber nicht. Warum zum Geier hat Düsseldorf mit 24,9% Schwefelanteil die größte asiatische Comunity (Japaner) in Deutschland? Übrigens Münster hat Grüne 27,4% und AfD 4,8%, kaum Asiaten und einen Ausländeranteil von 10,57% (2018) in Münster-Mauritz-West 6,42%. Wie ist das möglich, haben die Bürgerinnen und Bürger Münsters kein Interesse an asiatischen Partnern? An der AfD kann es ja nicht liegen!

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