Endzeitrhetorik aber zum ersten Mal durch fundierte Wissenschaft und Forschung untermauert.
Nein wird sie nicht - wie schon bei den Corona-Wissenschaften heraus kam, was im Grunde jeder Akademiker wusste:
Die Wissenschaftler sind Huren - Maulhuren. Gefälligkeitsstudien sind sicherlich billiger zu bekommen, als wenn der ganze Wissenschaftler daher stehen soll. Drittmitteleinwerbung und die Abhängigkeit von Staatsfördermitteln sind hier die Gelder - natürlich auch Titel, Reputation und die Währung "Veröffentlichungen".
Weder gibt es ernsthaft die 97%-Wissenschaftler, die sich da so überaus einig sind - kurz nach "CO2 ist ein Klimagas" hört die Einigkeit auf -> Keine Einigkeit in Auswirkung, Ursache, menschgemacht usw. usf.
Und die anderen Punkte?
Artenschwund, Pandemien und Demokratiedefizit -> Wollt ihr mich verarschen? Wann hatte die Menschheit denn mal mehr Demokratie bzw. das was dem zur Zeit ziemlich nahe kommt? Und ob das überhaupt ein Problem ist, ein Mangel an Demokratie, ist auch eine Frage ... denn ein Staat kippt ziemlich schnell ab, wenn der ganze Staat nur aus Schmarotzern und Handaufhaltern besteht. Sklavengesellschaft demokratisch gewählt - YEAH.
Artenschwund gab es auch schon immer --- Dinos? Schon davon gehört? Ok, es geht ja um Menschen - auch da ist schon sehr, sehr, sehr viel verschwunden. Das ist doch Unfug.
Und der Lacher: Pandemien! Welche Pandemie? Das lächerliche Corönchen, das nahezu eine Nullauswirkung im Vergleich zur herkömmlichen Grippe hat?
Pest? Spanische Grippe? HIV? Und viele mehr.
Also als Historiker ist das schon eine peinliche Nummer.