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  • Weltendenker_2

159 Beiträge seit 16.07.2015

Re: Überflüssigkeit ist ein objektives Problem wie Arbeitslosigkeit der Söldner

Zu dem Thema hatte ich zwei Prof Gunnar Heinsohn und den Psychologen Franz Ruppert zitiert, die das Problem überflüssiger Menschen ständig und ausführlich erläutern. Dieses Problem erzeugt Krieg - im kleinen wie im großen. Beruflich heißt es Mobbing. Ich wollte ja bloß hinweisen auf dieses Thema: "Roboter aller Länder, vereinigt euch!" Frauen aller Länder, ihr braucht keine Männer mehr usw usf.

Arbeitslosigkeit hängt nicht vom "Selbstbild" ab. Es ist Schicksal, ganz besonders wenn man am Krieg oder am Meinungskrieg verdient. Überflüssigsein ist ein real existierendes Problem, und nicht Frage eines Selbstbildes. Vor allem fürchten sich Politiker so sehr davor, dass sie andauernd apokalyptische Themen bemühen wie die Zeugen Coronas. Vorher war es andere Themen in einer endlosen Kette nach dem Motto "Ich werde kraft meiner richtigen Überzeugung benötigt für die Weltrettung". Wie oft retten wir noch?

Der Glaube, man wisse, wie die Welt zu retten sei, das ist ein Selbstbild. Und zwar ein unfaires: Schlecht reden über andere ist die Folge daraus, also Meinungskrieg durch Meinungssöldner.

Wer die Geschichte schlicht mit Gier erklärt, der kann doch bei Jesus stehen bleiben, der dasselbe schon kritisierte. Dabei war Jesus aber fortschrittlich genug um zu wissen, dass es im Diesseits keine Erlösung geben kann, ganz einfach wegen der ewigen Konkurenz der Menschen untereinander. Dagegen hilft keine Grüne Partei, und es helfen keine Megaworte wie UMWELT oder GIER usw.

Das Wort Umwelt ist im übrigen trivial. Es erklärt nicht mehr, als mein Opa schon wusste. Neu ist nur, dass es heute schon auf klimafreundlichen Mülltüten steht. Zum Glück haben wir aber jetzt die Heiligen Mutanten, damit können wir die Heilige Greta Thunberg erstmal vergessen. Amen.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (01.03.2021 22:48).

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