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  • Hollunderwunder

7 Beiträge seit 21.03.2022

Tendenzwissenschaftler und Tendenzmediziner

Einem Wissenschaftler geht es um wissenschaftliche Erkenntnisse. Einem Mediziner um die Gesundheit seiner Patienten bzw. der Bevölkerung. Einem Betrieb geht es um Gewinnerzielung.

Nun gibt es aber ganz offiziell auch den Begriff "Tendenzbetrieb".

Ein Tendenzbetrieb ist ganz offiziell und gesetzlich geregelt (§ 118 Abs. 1 BetrVG) ein Betrieb, bei dem die ökonomische Orientierung (Gewinnerzielung) nicht im Vordergrund steht, sondern (wie im Gesetz genannt) politische, erzieherische, religiöse, künstlerische oder andere Ziele.

Wir aber suchen gerade einen Begriff für Wissenschaftler, bei deren Motivation Wahrheit und Wissenschaftlichkeit nicht im Vordergrund stehen, und einen Begriff für Mediziner, bei denen die Gesundheit der Patienten oder der Bevölkerung nicht im Vordergrund steht. Es bietet sich also an:

Tendenzwissenschaftler
bzw.
Tendenzmediziner

Ist das ein neues Phänomen? Evtl. bedingt durch den Kapitalismus und die materielle Abhängigkeit von Wissenschaft und Medizin vom akkumulierten und derzeit noch in Konzernstrukturen organisierten Kapital?

Hierzu Grundsätzliches und dann noch ein Blick in die Geschichte:

Wer klar belegbare wissenschaftliche Erkenntnisse bestreitet ohne vernünftige und sachliche Gegenargumente gegen die wissenschaftlichen Argumente vorzubringen, mag zwar ein Wissenschaftsfeind sein, aber so jemand ist harmlos und stellt keine Gefahr für die Wissenschaft selbst oder ihr Ansehen in der Gesellschaft dar (z.B. Flacherdler usw.).

Ganz anders dagegen ideologisch und politisch motivierte "Wissenschaftler" und "Mediziner", die in interessengeleiteten "Instituten" Auftragsstudien durchführen und im wissenschaftlichen Ornat (weißer Kittel) alles "wissenschaftlich" bestätigen, was der Auftraggeber bestellt hat. Diese Bestellung muss nicht unbedingt über eine klassische Rechnung erfolgen, sondern kann auch schon durch eine ideologische Einbindung des "Wissenschaftlers" erfolgen, der sich einredet, mit seinem Tun einer gesellschaftlichen Pflicht nachkommen zu müssen (z.B. die Welt vor dem Klimawandel retten zu müssen oder Menschen zur Impfung überreden zu müssen).

Solche Tendenzwissenschaftler und ihre (zum Teil auch peer-review-)Netzwerke zerstören nicht nur die Wissenschaft selbst sondern ganz massiv auch das Ansehen von Wissenschaft in der Gesellschaft, also das Label Wissenschaft. Um nur ein Beispiel zu nennen: Nur die wenigsten Mitglieder der Gesellschaft biegen sich noch nicht vor Lachen, wenn ihnen eine politisch gewünschte Aussage als "durch eine Studie wissenschaftlich belegt" vorgesetzt wird.

Solche durch ideologische, politische oder auch ethisch-gesellschaftliche Pflichten motivierten Tendenzwissenschaftler sind die tatsächlichen Feinde der Wissenschaft, die auch tatsächlichen gesellschaftlichen Schaden anrichten - im Unterschied zu den legendären Flacherdlern.

In Symbiose mit diesen ideologischen Tendenzwissenschaftlern leben natürlich Medienleute, die solche ideologische "Wissenschaft" als Wissenschaft (ohne Gänsefüßchen) ins Volk tragen. Medienschaffende dieser Art sind nicht weniger Wissenschaftsfeinde als "Wissenschaftler" (mit Gänsefüßchen, oder eben Tendenzwissenschaftler), die glauben, einen gesellschaftlichen Auftrag erfüllen zu müssen.

In gewisser Weise kommt diese ideologische Gefahr, dass "Wissenschaftler" eine fachfremde gesellschaftlich-ethische Berufung verspüren, das in einer historischen Situation "Richtige" wissenschaftlich belegen zu sollen, noch zu der Gefahr hinzu, die durch die Frage aufkommt, wer die Wissenschaft denn finanziert, und aus welchem Motiv heraus.

Mein Eindruck ist, dass es in den 50er bis vielleicht 80er Jahren eine kurze ehrlichere wissenschaftliche Phase gegeben hat (evtl. durch diverse wissenschaftliche Wettrennen zwischen den konkurrierenden politischen Systemen hervorgerufen), dass aber die beschriebenen Probleme grundsätzlich so alt sind wie die Wissenschaften selbst, und dass es (auch aus inhaltlichen Gründen, auf die ich hier nicht näher eingehe) in letzter Zeit eher wieder ganz rapide abwärts geht mit der Wissenschaftlichkeit der Wissenschaften.

Vielleicht kann ein kurzer historischer Abriss und ein Blick auf ein schön deutliches Ausstellungsstück des Wandels zurück zum Schlechten aus den 80ern die Augen ein wenig öffnen:

Nachdem Adel und Kirche sich im Mittelalter alles damals vorhandene Geld angeeignet hatten, blieb niemand anderes übrig, der Wissenschaft und Kunst hätte fördern können.

Und so wie die durch den Klerus geförderte Kunst (Musik, Malerei, Architektur) den Auftrag hatte, den Wahnsinn des christlichen Glaubens emotional zu unterfüttern, so hatte auch die Wissenschaft den Auftrag, Glaubenssätze (pseudo-)rational zu bestätigen.

Dass das manchmal schief ging, wenn Wissenschaftler mit Charakter und Drang zur Wahrheit das aus der Sicht des Klerus "Falsche" herausfanden, liegt in der Natur der Sache und wurde mit Scheiterhaufen und Kirchenbann (heute "Verschwörungstheoretiker!", "Aluhut!" und "Covidiot!") wieder ausgebügelt.

Die Rolle, die der Wissenschaft durch den reichen Klerus zugewiesen wurde, wird nirgends deutlicher als in der Philosophie, die im Mittelalter ausdrücklich als "Magd der Theologie" betrachtet wurde (Philosophia ancilla theologiae) und durch diese Perversion recht eigentlich gegen ihre natürliche Anatomie verbogen und zum Gegenteil von Philosophie (Liebe zum Wissen) degradiert wurde.

Daran hat sich bis heute nur der äußere Mantel geändert. Es ist vollkommen egal, welche Glaubenssätze warum durch die Wissenschaft gestützt werden sollen, man wird IMMER genügend "Wissenschaftler" finden, die die Glaubenssätze "wissenschaftlich" belegen.

In jüngerer Vergangenheit war das bei den Nazis so, und auch die "Notwendigkeit" einer privaten Altersvorsorge (um die staatliche Rente zu zerstören) wurde von Wirtschafts-"Wissenschaftlern" (Raffelhüschen & Co.) wissenschaftlich belegt. Das macht ja noch nicht mal vor der Physik Halt, der für Otto Normalverbraucher "Mutter aller Wissenschaften":

Diskussionen über dunkle Energie, Teilchenzoo, sich umkehrende Zeitpfeile, vibrierende p-Branen und vieles vieles mehr haben den gleichen Grad an Wissenschaftlichkeit wie Diskussionen über die Anzahl von Engeln auf einer Nadelspitze und und benötigen für ihr Entstehen eine gruppenorientierte Verkrustung, für die die Scholastik noch 300 Jahre gebraucht hatte.

Aus dieser gruppenorientierte Verkrustung erwächst ein ebenso starker Tendenzdruck auf das Denken eines Wissenschaftlers wie aus der Empfindung anderer, z.B. politischer oder gesamtgesellschaftlicher Verpflichtungen des - ab dann eben - Tendenzwissenschaftlers. Die Wissenschaftlichkeit der heutigen Wissenschaften ist kaum noch über dem oben zitierten mittelalterlichen Niveau - was natürlich auch Wasser auf den Mühlen aller möglichen Quacksalber ist.

Selbst die "Mutter aller Wissenschaften", die Physik, ist geprägt von vorkantischer Metaphysik und mittelalterlicher Scholastik cum Teilchenbeschleuniger. In anderen Einzelwissenschaften sieht's noch deutlich schlimmer aus - und leider auch in meiner Disziplin, der Philosophie, die schon vor rund 200 Jahren Selbstmord verübt hat.

Aber zurück zur Politik:

Die Verlautbarungen der von den Medien des Kapitals akzeptierten Wissenschaft zu z.B. dem Klimawandel als Wissenschaft (ohne Gänsefüßchen) zu bezeichnen, hat nur den einen Zweck, der vorab festgelegten anthropogenen Verursachung des (unbestrittenen) Klimawandels und des bis weit in den roten Drehzahlbereich der Karikatur hinein übertriebenen Ausmaßes des Klimawandels das Etikett "Wissenschaft" zu verleihen - scientia ancilla theologiae - und damit systemkonformen Krakeelern ein Libretto zu liefern, das sie nachsingen können.

Die Aufgabe, die etwa IPCC und PiK hier übernehmen, kann man sich am besten dadurch vor Augen führen, dass man versteht, zu welchem Zweck Organisationen wie Bellingcat, Beobachtungsstelle für Menschenrechte in Syrien, Weißhelme, 9/11-Commission, MH17-"Untersuchung", Den Haag, die "Faktenchecker" der letzten Zeit oder auch die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) gegründet wurden und zu welchem Zweck es Geheimdienstberichte zu Hussein, Gaddafi und Assad gibt und zu welchem Zweck es Curveballs und Historiker und Völkerrechtler gibt, die "feststellen", dass Putin die Krim annektiert hat damit Merkel bei den von unseren "transatlantischen Freunden" verlangten Sanktionen gegen Russland mitmachen kann.

Und zu welchem Zweck es eben auch das heilige katholische Robert-Koch-Institut (RKI) und das Opus PEI gibt.

Deren Zweck kann man am besten verstehen, wenn man ein altes Interview mit Richard Perle versteht. Hier eine wunderbare alte Aufnahme vom Prince of Darkness (schlechter Sound, aber es geht schon):

https://www.youtube.com/watch?v=MfjG1hE0Qfg

Es geht hier darum, der UDSSR verbotene Waffentests zu unterstellen. Perle steht völlig blank da gegen alle Wissenschaftler (die 1986 scheinbar noch wirklich Wissenschaftler waren) und wird vom Interviewer dazu gezwungen, links und rechts Hämmer rauszuknallen, die das Verhältnis von Wahrheit und Wissenschaft einerseits und Politik und Propaganda andererseits mit aller wünschenswerten Deutlichkeit zur Schau stellen.

Eine meiner Lieblingsstellen ist:

Perle (5:23ff): "I didn't particularly care much about what their [die Wissenschaftler, Hollunderwunder.] answer was. It didn't have any profound bearing on our policy."

Ich kann mich noch vage an ein anderes Interview mit Perle zum gleichen Thema erinnern, in dem er noch härtere Knaller rausgehauen hatte (sinngemäß: "They make science, we make politics!"), aber das finde ich nicht mehr.

Anyway...

Nun, dass ein Politiker und Propagandist so derartig entlarvt wird, darf auf keinen Fall jemals wieder passieren. Nicht nur achtet das akkumulierte Kapital seither besser darauf, welche "Journalisten" weltweit an welche Stellen kommen (Joffe!). Man hat auch in Bezug auf die Wissenschaftsseite gelernt.

Der absolute Hiatus zwischen Wahrheit (Wissenschaft) und Politik, der Mitte der 80er Jahre noch Perle so schauderhaft entlarvte, musste überbrückt werden. Eine Seite musste sich der anderen Seite annähern, damit nicht nochmal ein Propagandist und Exekutor des Kapitalwillens so derart deppert in der Gegend herumsitzt wie Perle. Und es waren nicht die Propagandisten des akkumulierten Kapitals, die sich der Wahrheit annäherten!

Es gibt inzwischen für ausnahmslos jede Propaganda, die das akkumulierte Kapital aus welchen Gründen auch immer durch die Medien treiben will, offiziöse Stellen, Institute, UN-Einrichtungen, Menschenrechtsbeobachtungsstationen und... naja... "Wissenschaftler" bzw. eben Tendenzwissenschaftler, die die Kluft überbrücken zwischen dem, was tatsächlich ist, und dem, was das akkumulierte Kapital mit seinen Exekutoren in der Politik braucht, ohne dass sich Politik und Propaganda auf die Wahrheit zubewegen müssen.

Interessanterweise geht es dabei praktisch überhaupt nicht um die Plausibilität der Aussagen, die die Propaganda unterstützen sollen, wie man an der teilweise kindischen Lächerlichkeit der Coronapropaganda und "Maßnahmen"begründungen überdeutlich erkennen kann.

Natürlich können im Wissenschaftsbetrieb und im bösen Internet ziemlich schnell Lügen entlarvt werden, die dem Willen des Kapitals eine wissenschaftliche Notwendigkeit verschaffen sollen. Es dauerte jeweils kaum einen Tag, bis die Lügen von Bellingcat, die regierungsamtliche 9/11-Legende, der angeblich russische Abschuss von MH17, Husseins Massenvernichtungswaffen oder die behaupteten Giftgasangriffe Assads genauso fundiert in Zweifel gezogen wurden wie 1986 Perles Lügen.

Aber jetzt ist das egal!

1. Für die uninformierten und wissenschaftlich unbeleckten Massen steht jetzt - im Gegensatz zu Perles 1986er Fiasko - wissenschaftliche Aussage gegen wissenschaftliche Aussage (z.B. Drosten gegen Wodarg). Und welche Wissenschaftler die "echten" Wissenschaftler sind, sagen den Massen die Massenmedien - falls die Massen nicht eh schon entsprechend ideologisch vormagnetisiert sind.

Und Entlarvungen im Internet sind ja eh alle nur "HAHAHA" und Aluhut - sagen schließlich alle Qualitätsmedien und die von diesen Medien Ferngesteuerten!

2. Der Propagandalügen um sich schleudernde Politiker muss jetzt nicht mehr sagen (so wie Perle damals noch): "Scheiß auf die Wissenschaftler. Scheiß auf die Wahrheit. Wissenschaft hat keinen Einfluss auf unsere Entscheidungen!" sondern was immer er sagt, selbst wenn es auf YouTube innerhalb von Stunden begründet und nachweisbar in der Luft zerissen wird, IST Wissenschaft!

Und zwar die "richtig echte" Wissenschaft, wie Mai Thi Nguyen-Etc mit treuem Rehblick und kaum verholenem Unverständnis darüber versichert, dass irgendjemand ihr vielleicht nicht glauben könnte, und wie die Massenmedien den Massen versichern, die dann vormagnetisiert das von den Massenmedien vorgegebene Libretto absingen. Die Sinnhaftigkeit des Librettos spielt da dann nun wirklich keine Rolle mehr.

Oh, und, natürlich gilt das alles für jede Propaganda, die durch die Massenmedien getrieben wird: Wir (also die meisten hier bei TP, zumindest früher mal) können akzeptieren, dass die regierungsamtliche Propaganda inklusive ihrer pseudowissenschaftlichen Maske eine Lüge ist bei den Themen Osama Bin Laden war's, Husseins Massenvernichtungswaffen, Assads angebliches Giftgas, Putins Krim-Annexion, Putin's Abschuss von MH17... you name it.

Für jede Propaganda, die durch die Massenmedien verbreitet wird, gilt das, habe ich gesagt. Für jede bis auf den Klimawandel natürlich und bis auf die Corona"krise"! Da stimmt es dann plötzlich, dass die "richtig echten" Wissenschaftler die Wissenschaftler sind, die das Lied der Massenmedien des akkumulierten Kapitals singen! Da stimmt das dann aber schon gleich sowas von!

Und noch einer hat das mit dem Realitätsgehalt der Tendenzwissenschaften und ihrer Rolle in der politischen Propaganda in aller wünschenswerten Offenheit erläutert: Karl Rove, das "ausgelagerte Gehirn" von US-Präsident George W. Bush:

Zitat nach Ron Suskind:

In the summer of 2002 [Hollunderwunder: also ein paar Monate nach 9/11], after I had written an article in Esquire that the White House didn't like about Bush's former communications director, Karen Hughes, I had a meeting with a senior adviser to Bush [Hollunderwunder: gemeint ist Karl Rove]. He expressed the White House's displeasure, and then he told me something that at the time I didn't fully comprehend (...).

The aide said that guys like me were "in what we call the reality-based community," which he defined as people who "believe that solutions emerge from your judicious study of discernible reality." I nodded and murmured something about enlightenment principles and empiricism. He cut me off. "That's not the way the world really works anymore," he continued. "We're an empire now, and when we act, we create our own reality. And while you're studying that reality -- judiciously, as you will -- we'll act again, creating other new realities, which you can study too, and that's how things will sort out. We're history's actors . . . and you, all of you, will be left to just study what we do."

https://www.nytimes.com/2004/10/17/magazine/faith-certainty-and-the-presidency-of-george-w-bush.html

Nicht nur Karl Rove sieht keinen Anlass, ein Geheimnis aus dem Wahrnehmungsmanagement zu machen, in das sich Tendenzwissenschaftler mit Emphase und Hurrahpatriotismus selbst einbinden (die müssen gar nicht bestochen werden!). Die aktuelle "Pandemie" war durch das Lock-Step-Szenario der Rockefeller Foundation, durch Äußerungen und Publikationen des WEF und durch eine ganze Reihe von "Events" zur Übung und Feinabstimmung der Akteure ("Regierungen", PR-Agenturen, Medien, Zensoren...) angekündigt worden. Und auch jetzt wird Bill Gates wieder nicht müde, bereits die nächste Pandemie anzukündigen.

Übrigens: Man beachte auch Roves Bezeichnung für Querdenker: "reality-based community". Hat was, wie ich finde. Aber das nur nebenbei...

Wissenschaftsfeinde sind also sowohl all die durchgeknallte Flacherdler, Esoteriker, Religioten usw. als auch ideologisch motivierte Tendenzwissenschaftler (mit z.B. einem Wasserschaden als Doktorarbeit). Aber nur eine Gruppe von Wissenschaftsfeinden ist gefährlich für die Wissenschaft und für die Menschheit.

Von außen kann die wissenschaftliche Methode nur mit physischer Gewalt unterdrückt werden (z.B. Inquisition), was die Integrität der wissenschaftlichen Methode aber nicht angreifen kann. Entwertet kann die Wissenschaft nur von innen werden. Von "Wissenschaftlern" mit Gänsefüßchen. Von den Tendenzwissenschaftlern und Tendenzmedizinern, die in die Talk Shows des Kapitals und in Onlinemedien eingeladen werden, um die vom Kapital in Auftrag gegebenen Psychosen und dadaistischen Fieberträume von schräg intubierten SPD-Gesundheitsexperten "wissenschaftlich" zu bestätigen.

Die Wissenschaftlichkeit in einer Gesellschaft wird von den Menschen zerstört, die die Links liefern, die Forentrolle und Agit/Prop-Aktivisten des Kapitals dann als "wissenschaftliche Belege" in ihre Forenbeiträge kopieren. Wer glaubt, der Mond sei aus Käse und Merkel sei ein Reptilienwesen, gefährdet die Wissenschaftlichkeit in einer Gesellschaft dagegen in keinster Weise.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (21.03.2022 18:35).

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