Wer da auch nur leise Kritik äußert wird sehr schnell aussortiert. Open-Access-Publikationen werden häufig belächelt, egal wie gut ihr Inhalt ist. Auch unsere Presse zitiert bevorzugt Nature, Science und PNAS. Welcher Journalist kennt schon die wirklich fundierten detaillierten Fachmagazine?
Und so bläst sich die Blase auf, unsere Wissenschaft sei ja ach so fortschrittlich und innovativ, obgleich sie mittlerweile vor allem konservativ und auf Konsens ausgelegt ist. Ja es gibt immer mehr Publikationen - aber in immer mehr rtikeln steht auch nicht neues mehr drin. Es werden nur immer gleiche Variationen eines zentralen Themas publiziert. Wahre Neuheiten sind so selten wie 1898, man findet sie nur schlechter in all dem Datenmüll.
Ob Restauration, Rekuperation oder Instauration, die vorausgehenden und begleitenden Säuberungswellen werden an allen Teilen der Bevölkerungen vollzogen.
Die Beseitigung von Intelligenz, Wissen und Information scheint eine der zentralen Voraussetzungen.
Der Weg aus der Misere?
Arbeiten und beten (: