Wir haben also auf der einen Seite einen Nonsens-Generator, auf der
anderen Seite einen Decoder, der erkennt, ob ein Text aus dem
Nonsens-Programm stammt oder nicht. Dazu muss der Decoder wohl den
Text in irgend eine Art von Muster verwandeln, aus dem er dann ja
oder nein entscheiden kann. Ein Muster? Ist auf einem Computer immer
auch eine Zahl. Könnte man die nicht verwenden, um Texte zu
chiffrieren? Die nur lesen kann, wer beide Programme hat?
Die Peer-to-Peer-Version ginge so: A erzeugt einen Nonsens-Text und
gibt ihn dem Decoder zum Fraß. Der erzeugt einen Muster-Code, mit dem
der Text verschlüsselt wird. Dann sendet er Nonsens-Text und
chiffrierten Text zu B. Der hat dasselbe Programm. Das macht der NSA
schon mal Kopfzerbrechen. Alle Texte könnten nun echt sein, oder auch
Vorlagen für die Codierung. Und dann muss sie erst mal den
Algorithmus knacken.
Gut, peer-to-peer ist etwas bescheiden, man will schon eine
Community. Dann muss man damit rechnen, dass die NSA Generator und
Decoder in die Finger bekommt. Um das wieder zu umgehen, braucht man
eine "vertrauenswürdige Stelle". Nun ja, naheliegend wäre der
Heise-Verlag. Wenn Herr Rötzer die Schirmherrschaft übernimmt, dürfte
das Vertrauen ein hundertprozentiges sein.
Die KI bei der NSA muss dann um große Vielfache mehr Arbeit leisten.
Sind die Poster genial oder übergeschnappt oder dient das zur
Verschleierung? Der Versuch hat übrigens einen definierten Endpunkt.
In der Bildzeitung steht "Großbrand in Langley. Überlastete Server
Raub der Flammen". In Telepolis hingegen: "Es hat geklappt !"
Gruß Artur
anderen Seite einen Decoder, der erkennt, ob ein Text aus dem
Nonsens-Programm stammt oder nicht. Dazu muss der Decoder wohl den
Text in irgend eine Art von Muster verwandeln, aus dem er dann ja
oder nein entscheiden kann. Ein Muster? Ist auf einem Computer immer
auch eine Zahl. Könnte man die nicht verwenden, um Texte zu
chiffrieren? Die nur lesen kann, wer beide Programme hat?
Die Peer-to-Peer-Version ginge so: A erzeugt einen Nonsens-Text und
gibt ihn dem Decoder zum Fraß. Der erzeugt einen Muster-Code, mit dem
der Text verschlüsselt wird. Dann sendet er Nonsens-Text und
chiffrierten Text zu B. Der hat dasselbe Programm. Das macht der NSA
schon mal Kopfzerbrechen. Alle Texte könnten nun echt sein, oder auch
Vorlagen für die Codierung. Und dann muss sie erst mal den
Algorithmus knacken.
Gut, peer-to-peer ist etwas bescheiden, man will schon eine
Community. Dann muss man damit rechnen, dass die NSA Generator und
Decoder in die Finger bekommt. Um das wieder zu umgehen, braucht man
eine "vertrauenswürdige Stelle". Nun ja, naheliegend wäre der
Heise-Verlag. Wenn Herr Rötzer die Schirmherrschaft übernimmt, dürfte
das Vertrauen ein hundertprozentiges sein.
Die KI bei der NSA muss dann um große Vielfache mehr Arbeit leisten.
Sind die Poster genial oder übergeschnappt oder dient das zur
Verschleierung? Der Versuch hat übrigens einen definierten Endpunkt.
In der Bildzeitung steht "Großbrand in Langley. Überlastete Server
Raub der Flammen". In Telepolis hingegen: "Es hat geklappt !"
Gruß Artur