Feuermelder schrieb am 26.11.2014 11:07:
CSC schrieb am 26.11.2014 10:46:
Na ja, die Beweisführung dürfte doch ganz einfach sein... Jeder der vorgibt wissenschaftlich zu arbeiten sollte auch in der Lage sein dies eindeutig zu beweisen. Aber da werden diese Pseudowissenschaftler ganz ruhig und ihre Symphatisanten greifen zu Formulierungen unter der Gürtellinie...
Man könnte sie auch als "Polit-Esoteriker" bezeichnen...
"Rasse ist ein abstrakter Ordnungsbegriff, vergleichbar mit der Klasse in der Logik oder der Sorte, der Art im umgangssprachlichen Sinne. Er bezeichnet beliebige Zusammenfassungen von nach subjektivem Ermessen gruppierten Lebewesen einer Art. Seine fachlich korrekte Verwendung beschränkt sich auf die Klassifikation von Zuchtformen; frühere Anwendungen, etwa in den biologischen oder anthropologischen Wissenschaften, sind weitgehend obsolet. In der Biologie hat sich seit dem 19. Jahrhundert anstelle der „Rasse“ allmählich die Unterart durchgesetzt, die weniger Raum für willkürliche Unterteilungen bietet, da sie deutlich strenger definiert ist." (wiki)
Rasse ist ein Schema! Oder so formuliert, 1 Möglichkeit, Organismen zu unterscheiden und einzuteilen, aber wie sich eben heraustellte, keine besonders gute Möglichkeit.
Bob
Ob ein Schema eine gute Möglichkeit für Einteilungen ist, hängt an der Frage, welchen Zweck man verfolgt. Wenn ich Leichtathletiktrainer bin und ich suche talentierten Nachwuchs für meine 4x100m-Staffel, dann ist es sehr sinnvoll, mir Westafrikaner bzw. Menschen die von Westafrikanern abstammen anzuschauen und alle Weißen und Asiaten schonmal auszusortieren. Wenn ich Personaler bin und ich möchte einen Job in der Marketingabteilung oder in der Produktion besetzen, dann ist eine Vorauswahl nach Rasse/Hautfarbe weniger sinnvoll.