-Pastafari- schrieb am 26.11.2014 10:32:
Wer eine Gruppe von 3+ schwarzen jugendlichen in bestimmten Gegenden zu bestimmten Urzeiten auf sich zukommen sieht und die Strassenseite nicht welchselt, der ist selber Schuld.
Ich habe vor rund 15 Jahren eine Woche bei einem (weißen) Freund mitten in Harlem gewohnt. Wir zogen nächtens durch die Clubs. Keinerlei Probleme dieser Art.
Ich habe einige Jahre in El Paso, TX gelebt. Dort gibt es nicht sehr viele Schwarze. Die weniger als 1% Schwarzen an meiner Highschool waren für gefühlt 50% der Gängelungen und Gewalttätigkeiten verantwortlich.
Aha - gefühlt. Vermutlich waren es 1 oder 2 Idioten, die genauso gut hätten weiß sein können. Bullying ist kein Privileg der Schwarzen. Im Übrigen: Als Schwarzer in Texas würde ich wahrscheinlich auch am Rad drehen.
Dass ein solches Umfeld (und das hat weniger mit Diskriminierung als mit einem "black way of life" (Drogen, Kriminalität, Promiskualität und Gewalt) zu tun) deutlich mehr Soziopathen und Kriminelle produziert - wen wunderts?
Du kannst nachweisen, dass der "black way of life" nichts mit Diskriminierung zu tun hat?