Das ist eben der Rassismus der hiesigen Gutmenschen.
Schwarze bzw. Ausländer sind per se die besseren Menschen, immer hilflose Opfer.
Das der Erschossene in seinen jungen Jahren schon ein Schwerverbrecher war wird zurückgestellt.
Wenn es dennoch angezeigt wird folgt auch immer gleich die Schuldzuweisung an die von Weissen dominierte Gesellschaft, die die armen Schwarzen unterdrückt und ihnen so kriminelle Karrieren geradezu aufzwingt.
Hier in D heisst dass dann immer "mangelnde Willkommenskultur".
Die Berichterstattung konzentriert sich nur noch auf die Schüsse des Polizisten.
Die ganze Vorgeschichte mit dem Raubüberfall, das problematische Umfeld, die kriminelle Karriere des Erschossenen, die Erfahrungen der Polizisten mit oft kriminellen/bewaffneten schwarzen Jugendlichen in dem Viertel usw. wird immer mehr ausgeblendet, quasie von den Schüssen des Polizisten entkoppelt.
Hängen bleibt am Ende nur noch "da hat ein weisser Polizist wieder einen Schwarzen erschossen" und schon kann Entrüstungsindustrie rotieren und dumpf die Rassismuskeule schwingen.