ainu23 schrieb am 21. September 2006 9:47
> Hallo!
>
> Ich bin Mitglied der PPD geworden, weil ich Inhalte wie z. B. Open
> Access für mehr als wichtig in unserer Gesellschaft halte.
ddas ist doch nett.
>
> Der Autor schildert die üblichen Probleme von Netzgemeinschaften. Die
> kennen wir alle. Spannender wären Lösungsvorschläge. Es ist immer
> leichter nur zu kritisieren, anstatt konstruktiv mitzuarbeiten.
Natuerlich ist das leichter.
Aber manche Probleme muesst ihr eben in den Griff kriegen und zwar
moeglichst schnell, sonst wird euch noch so mancher Artikel ins
Gesicht fliegen. Das moegt ihr dann mit "unfair" kennzeichnen, das
ist aber das Leben.
Ihr koennt andererseits auch versuchen moeglichst lässig damit
umzugehen, Meinungen zu akzeptieren (ja, auch Journalisten duerfen
ihre Meinung mitteilen und dieser Artikel steht unter Meinung) und
zum Beispiel versuchen, auch polemisch anmutende Kritik mal von einer
anderen Sichtweise aus zu sehen. Es hilft, das kann ich aus Erfahrung
sagen. Ich kann natuerlich bei jedem Tritt in den Arsch sagen "Aua,
das ist gemein", ich kann aber vielleicht auch drüber nachdenken,
dass das getretene Körperteil vielleicht etwas zu behaglich im Sessel
saß zuvor. Der Rest wie alles ist natuerlich eure Sache.
Ich wuensch euch viel Glueck.
> Hallo!
>
> Ich bin Mitglied der PPD geworden, weil ich Inhalte wie z. B. Open
> Access für mehr als wichtig in unserer Gesellschaft halte.
ddas ist doch nett.
>
> Der Autor schildert die üblichen Probleme von Netzgemeinschaften. Die
> kennen wir alle. Spannender wären Lösungsvorschläge. Es ist immer
> leichter nur zu kritisieren, anstatt konstruktiv mitzuarbeiten.
Natuerlich ist das leichter.
Aber manche Probleme muesst ihr eben in den Griff kriegen und zwar
moeglichst schnell, sonst wird euch noch so mancher Artikel ins
Gesicht fliegen. Das moegt ihr dann mit "unfair" kennzeichnen, das
ist aber das Leben.
Ihr koennt andererseits auch versuchen moeglichst lässig damit
umzugehen, Meinungen zu akzeptieren (ja, auch Journalisten duerfen
ihre Meinung mitteilen und dieser Artikel steht unter Meinung) und
zum Beispiel versuchen, auch polemisch anmutende Kritik mal von einer
anderen Sichtweise aus zu sehen. Es hilft, das kann ich aus Erfahrung
sagen. Ich kann natuerlich bei jedem Tritt in den Arsch sagen "Aua,
das ist gemein", ich kann aber vielleicht auch drüber nachdenken,
dass das getretene Körperteil vielleicht etwas zu behaglich im Sessel
saß zuvor. Der Rest wie alles ist natuerlich eure Sache.
Ich wuensch euch viel Glueck.