Es dürfen Wetten abgeschlossen werden, was aus der P-Partei wird. Ich
setze auf "unbedeutend". Nur eins ist 100% sicher: die P-Partei wird
nicht bewirken, ausser dass sich mal wieder ein Haufen (oder
Häuflein) Leute Jahre, wenn nicht Jahrzehnte (wie bei den Grünen)
politisch engagieren um am Ende mit Leeren Händen oder einem Mund
voll Lügen dazustehen. Wer glaubt mit Parteien Sachpolitik machen zu
können, der wird schon seit Jahrzehnten eines besseren belehrt. Die
Parteienmafia ist ein Oberbegriff für den parlamentarischen
Zusammenschluß politischer Räuberbanden, die nun den bei sich
mitmachen lassen, der sich ihren "Regel" unterwirft. Wer das nicht
tut, den lässt man nicht mit an die Fleischtöpfe ran. Newcomern in
der politischen Kriminalität müssen da erst einmal auf den
Oppositionsbänken nachweisen, dass sie mindestens genauso korrupt
sind wie die anderen Parteien. Erst wenn sie alle Ideale und Ziele
auf dem Altar der Realpolitik geopfert haben, dann sind sie -
zumindest als wohlbehüteter Juniorpartner - "koalitionsfähig".
Wenn dann die Wähler enttäuscht abwandern wird der Druck sich wie die
anderen etablierten Parteien ein unkritisches Stammwählerpotential,
das sich verarschen lässt, zuzulegen, noch größer.
Beste Beispiele dafür sind die Grünen und die PDS: auch als Tiger
gestartet und als Bettvorleger gelandet.
setze auf "unbedeutend". Nur eins ist 100% sicher: die P-Partei wird
nicht bewirken, ausser dass sich mal wieder ein Haufen (oder
Häuflein) Leute Jahre, wenn nicht Jahrzehnte (wie bei den Grünen)
politisch engagieren um am Ende mit Leeren Händen oder einem Mund
voll Lügen dazustehen. Wer glaubt mit Parteien Sachpolitik machen zu
können, der wird schon seit Jahrzehnten eines besseren belehrt. Die
Parteienmafia ist ein Oberbegriff für den parlamentarischen
Zusammenschluß politischer Räuberbanden, die nun den bei sich
mitmachen lassen, der sich ihren "Regel" unterwirft. Wer das nicht
tut, den lässt man nicht mit an die Fleischtöpfe ran. Newcomern in
der politischen Kriminalität müssen da erst einmal auf den
Oppositionsbänken nachweisen, dass sie mindestens genauso korrupt
sind wie die anderen Parteien. Erst wenn sie alle Ideale und Ziele
auf dem Altar der Realpolitik geopfert haben, dann sind sie -
zumindest als wohlbehüteter Juniorpartner - "koalitionsfähig".
Wenn dann die Wähler enttäuscht abwandern wird der Druck sich wie die
anderen etablierten Parteien ein unkritisches Stammwählerpotential,
das sich verarschen lässt, zuzulegen, noch größer.
Beste Beispiele dafür sind die Grünen und die PDS: auch als Tiger
gestartet und als Bettvorleger gelandet.