<"psssst, ich darf nicht" zu machen hinterlässt einen
<sehr albernen Eindruck.
<NGOs haben einen Pressesprecher, Parteien auch, dennoch kann und
darf
<jedes Parteimitglied mit der Presse sprechen
Es ist immer die Frage WER Heise angesprochen hat und WANN. Es steht
zu vermuten, das es NICHT einer aus dem inneren Kreis war - von was
auch immer, da ich denke, das zu diesem Zeitpunkt aller
Wahrscheinlichkeit nach die Partei noch nicht mal gegründet war.
Ausserdem ist allenfalls das ansprechen aus dem "inneren Kreis" der
Fehler gewesen. Und mir hat man keinen Maulkorb verpasst - und es ist
mir auch nichts derartiges bekannt.
Es ist durchaus ein Unterschied, ob man angesprochen wird - dann soll
immer eine Antwort folgen dürfen - oder ob man als Mitglied XY aktiv
beliebig alle Printmedien angeht und Statements abgibt. Ich trete
offen in Blogs und in Foren auf - würde mich aber zurecht davor hüten
BILD oder FAZ zum Abdruck eines Artikels aufzufordern und mich als
offizielles Parteiorgan auszugeben.
Und von was hat der "Informant" überhaupt geredet ? Welch ein "Tipp"
? Über die Gründung ? Das einzige, was man erst kurz vor Schluss
bekanntgegeben hat, war der Ort der Gründung - das wars.
Wiki/Forum
<ungünstig weil die meisten Foren mit Registrierung funktionieren.
<Insofern hat man irgendwann keinen Bock mehr für einen
<Verbesserungsvorschlag noch eine Anmeldung zu tätigen
Wer an einem Parteiprogramm mitwirken will - der kann sich in Gottes
Namen auch anmelden. Wer nicht einmal dieses bisschen Engagement
beibringen kann, soll allenthalben zur Wahl gehen - wenn ihm nicht
auch das zu viel ist.
BTW: Die Diskussion geht/ging eher darum, was übersichtlicher ist,
wenn 50-100 Leute gleichzeitig über einen längeren Zeitraum mehrere
Aspekte z.B. des UHR diskutieren. Ich befürchte, das dies den Rahmen
eines Wikis sprengt.
"gefixed" - natürlich machen wir das - ständig.
<Und das scheint mittlerweile gelungen zu sein, bei einer
Piratenpartei, die <mehr Angst vor der eigenen Courage hat als ihre
Gegner und deren Mitglieder im <Gegensatz zu jenen auch nie wagen
würde, nachts nach einem Blick nach links und <rechts auch mal bei
Rot über die Kreuzung zu gehen…
Die "Kritiken" wörtlich genommen müsste man alle
nicht-Partei-Mitglieder rausschmeissen (dann hat man auch nur die
"Alten" ), alle Links erlauben ("schon merkwürdig....mehr Angst vor
Links haben" ) und jedes Partei(oder gar Foren-)mitglied zur
selbstständigen Kontaktaufnahme mit der Presse ermutigen.
Er hat einen spöttischen Bericht über uns "unprofessionelle"
geschrieben - und ich habe geschrieben "das kann ich auch" ;) und
seine "unprofessionellen" Aussagen entsprechend kommentiert.
Vielleicht lernen nicht nur wir (die Partei) sondern auch er etwas
daraus (auch wenn er es eher nicht lesen wird hier *rofl* ) .
Grüsse
ALOA
<sehr albernen Eindruck.
<NGOs haben einen Pressesprecher, Parteien auch, dennoch kann und
darf
<jedes Parteimitglied mit der Presse sprechen
Es ist immer die Frage WER Heise angesprochen hat und WANN. Es steht
zu vermuten, das es NICHT einer aus dem inneren Kreis war - von was
auch immer, da ich denke, das zu diesem Zeitpunkt aller
Wahrscheinlichkeit nach die Partei noch nicht mal gegründet war.
Ausserdem ist allenfalls das ansprechen aus dem "inneren Kreis" der
Fehler gewesen. Und mir hat man keinen Maulkorb verpasst - und es ist
mir auch nichts derartiges bekannt.
Es ist durchaus ein Unterschied, ob man angesprochen wird - dann soll
immer eine Antwort folgen dürfen - oder ob man als Mitglied XY aktiv
beliebig alle Printmedien angeht und Statements abgibt. Ich trete
offen in Blogs und in Foren auf - würde mich aber zurecht davor hüten
BILD oder FAZ zum Abdruck eines Artikels aufzufordern und mich als
offizielles Parteiorgan auszugeben.
Und von was hat der "Informant" überhaupt geredet ? Welch ein "Tipp"
? Über die Gründung ? Das einzige, was man erst kurz vor Schluss
bekanntgegeben hat, war der Ort der Gründung - das wars.
Wiki/Forum
<ungünstig weil die meisten Foren mit Registrierung funktionieren.
<Insofern hat man irgendwann keinen Bock mehr für einen
<Verbesserungsvorschlag noch eine Anmeldung zu tätigen
Wer an einem Parteiprogramm mitwirken will - der kann sich in Gottes
Namen auch anmelden. Wer nicht einmal dieses bisschen Engagement
beibringen kann, soll allenthalben zur Wahl gehen - wenn ihm nicht
auch das zu viel ist.
BTW: Die Diskussion geht/ging eher darum, was übersichtlicher ist,
wenn 50-100 Leute gleichzeitig über einen längeren Zeitraum mehrere
Aspekte z.B. des UHR diskutieren. Ich befürchte, das dies den Rahmen
eines Wikis sprengt.
"gefixed" - natürlich machen wir das - ständig.
<Und das scheint mittlerweile gelungen zu sein, bei einer
Piratenpartei, die <mehr Angst vor der eigenen Courage hat als ihre
Gegner und deren Mitglieder im <Gegensatz zu jenen auch nie wagen
würde, nachts nach einem Blick nach links und <rechts auch mal bei
Rot über die Kreuzung zu gehen…
Die "Kritiken" wörtlich genommen müsste man alle
nicht-Partei-Mitglieder rausschmeissen (dann hat man auch nur die
"Alten" ), alle Links erlauben ("schon merkwürdig....mehr Angst vor
Links haben" ) und jedes Partei(oder gar Foren-)mitglied zur
selbstständigen Kontaktaufnahme mit der Presse ermutigen.
Er hat einen spöttischen Bericht über uns "unprofessionelle"
geschrieben - und ich habe geschrieben "das kann ich auch" ;) und
seine "unprofessionellen" Aussagen entsprechend kommentiert.
Vielleicht lernen nicht nur wir (die Partei) sondern auch er etwas
daraus (auch wenn er es eher nicht lesen wird hier *rofl* ) .
Grüsse
ALOA