Über die Anfangsschwierigkeiten dieser Bewegung zu berichten ist ja
legitim. Interessant wäre auch eine objektive Betrachtung der
Ursachen gewesen, schliesslich kommt es nicht von ungefähr, das Leute
mit der notwendigen politischen Erfahrung um so etwas ohne
Anfangschaos Durchzuziehen für wirklich revolutionäre Ideen schwer zu
finden sind.
Aber mit Halbwahrheiten, gezielt ausgesuchten Zitaten unbekannter
dritter, und sarkastischer Häme auf den Problemen dieser Bewegung
literarisch destruktiv herumzutrampeln ist aller niedrigstes Niveau.
Zumal es vielleicht etwas früh ist für ein derart vernichtendes
Urteil - oder etwa nicht? Es sei denn natürlich, man bezweckt, Dinge
gezielt schlecht zu reden.
apropos "Halbwahrheiten":
> Nachdem auch andere Organisationen wie [extern] Stop1984 ihre erste Begeisterung über die neue Partei sehr schnell fallen ließen...
Wie bitte? Was sollte das denn heisen? Wer hat hier was fallen
gelassen?
Ich denke davon würde ich wissen.
Generell kann die einzig sinnvolle Antwort auf diesen einseitigen
Artikel nur lauten
"dann machs doch besser"
Die Zeit die für das schreiben des Artikels vergeudet wurde hätte man
sicher besser investieren können - auch im Sinne der Piratenpartei
Zu guter letzt würde sich eine offene Organisation sicher auch
konstruktive Kritik zu Herzen nehmen - wenn sie Probleme aufdeckt und
Ursachen nennt.
Ein Simples herummaulen und über Symptome lästern hilft dagegen
niemandem.
Aber wenn man sich die Süffisanten Kommentare zum Thema verhindern
von Juristischen Angrifspunkten - und "braunen Hosen" so anguckt,
vielleicht hat Herr Roth auch einfach nicht wirklich verstanden um
was es geht.
Wenn man natürlich eine Revolution erwartet, durchgeführ von
Fahnenschwenkenden Piraten, die grölend die Firmenzentralen von BMG /
Sony / Universal / WB stürmen, dann wird man von der Piratenpartei
enttäuscht sein. Dies wäre zum jetzigen Zeitpunkt aber wohl auch
kontraproduktiv.
Gruß
CorvusCorax
legitim. Interessant wäre auch eine objektive Betrachtung der
Ursachen gewesen, schliesslich kommt es nicht von ungefähr, das Leute
mit der notwendigen politischen Erfahrung um so etwas ohne
Anfangschaos Durchzuziehen für wirklich revolutionäre Ideen schwer zu
finden sind.
Aber mit Halbwahrheiten, gezielt ausgesuchten Zitaten unbekannter
dritter, und sarkastischer Häme auf den Problemen dieser Bewegung
literarisch destruktiv herumzutrampeln ist aller niedrigstes Niveau.
Zumal es vielleicht etwas früh ist für ein derart vernichtendes
Urteil - oder etwa nicht? Es sei denn natürlich, man bezweckt, Dinge
gezielt schlecht zu reden.
apropos "Halbwahrheiten":
> Nachdem auch andere Organisationen wie [extern] Stop1984 ihre erste Begeisterung über die neue Partei sehr schnell fallen ließen...
Wie bitte? Was sollte das denn heisen? Wer hat hier was fallen
gelassen?
Ich denke davon würde ich wissen.
Generell kann die einzig sinnvolle Antwort auf diesen einseitigen
Artikel nur lauten
"dann machs doch besser"
Die Zeit die für das schreiben des Artikels vergeudet wurde hätte man
sicher besser investieren können - auch im Sinne der Piratenpartei
Zu guter letzt würde sich eine offene Organisation sicher auch
konstruktive Kritik zu Herzen nehmen - wenn sie Probleme aufdeckt und
Ursachen nennt.
Ein Simples herummaulen und über Symptome lästern hilft dagegen
niemandem.
Aber wenn man sich die Süffisanten Kommentare zum Thema verhindern
von Juristischen Angrifspunkten - und "braunen Hosen" so anguckt,
vielleicht hat Herr Roth auch einfach nicht wirklich verstanden um
was es geht.
Wenn man natürlich eine Revolution erwartet, durchgeführ von
Fahnenschwenkenden Piraten, die grölend die Firmenzentralen von BMG /
Sony / Universal / WB stürmen, dann wird man von der Piratenpartei
enttäuscht sein. Dies wäre zum jetzigen Zeitpunkt aber wohl auch
kontraproduktiv.
Gruß
CorvusCorax