"Das, was da gleichzeitig inszeniert worden ist, (...) dieses Riesentheater in Wuhan für zwei Monate, das ist etwas, das die Chinesen mit dem PCR-Test gemacht haben, der schon lange vorher in der Schublade lag. Den haben sie gleichzeitig herausgeholt und ihre Leute getestet. Und dann haben sie so getan, als wäre das, was der PCR-Test misst, das Gleiche wie das, was aus dem Labor herausgekommen ist, was natürlich überhaupt nicht stimmt."
Darüber, dass der Test auch andere bereits in Europa vorkommende Viren misst, hat Drosten selbst berichtet. Zudem gibt es auch Meldungen über Befunde basierend auf älteren Substraten aus der Zeit vor Beginn der Corona-Krise. Demnach sei ein angeblicher Laborunfall mit dem Test und den darüber registrierten Fallzahlen zusammengebracht worden. Beides habe kausal nichts miteinander zu tun, gehöre aber zur selben Inszenierung.
Für den Ausschuss gibt es mit dem Verschwinden gewisser Daten Anzeichen dafür, dass es tatsächlich einen Unfall im chinesischen Biolabor gegeben haben kann. Was auch immer dort geschehen sei, habe im Weiteren als Anlass für die Umsetzung eines Pandemieszenarios gedient, wie es beispielsweise kurz zuvor im Planspiel "Event 201" geprobt worden war. Wissenschaftliche Daten zeigten, dass die Gefährlichkeit des Krankheitsgeschehens im Bereich einer Grippe liegt. Nur über die psychologischen Operationen und die Massenmedien werde diese Geschichte des "gefährlichen Wuhan-Virus" und die entsprechende Panikmache transportiert. Zukünftig auftretende Impfnebenwirkungen könnten dann immer neuen Varianten und Mutanten des Virus angelastet werden, um noch mehr zu impfen, was bei der tatsächlichen geringen Gefährlichkeit unnötig ist.
https://de.rt.com/gesellschaft/120191-corona-ausschuss-ein-unfassbar-grosses-verbrechen-teil-1/