Nur kurz ein Zitat aus Seite 47 aus dem kürzlich von einem Forenten verlinkten (österreichischen) 67 seitigen "Memorandum" einer Corona- Skeptikergruppe (unter dem hashtag "coronaaussoehnung" : Covid 19 ins Verhältnis setzen - Alternativen zu Lockdown und Laufenlassen)
Zwei Abschnitte darin jeweils zum Thema "Ursprünge des Virus" und "Zusammenhang mit militärischer Forschung"
DerHamburger Physiker Roland Wiesendanger, Professor am Institut für Nanostruktur- und Festkörphysik der Universität Hamburg, hat sich intensiv mit der Herkunft des Coronavirus befasst, weil es Eigenschaften aufweist, die von manchen Wissenschaftler*innen als „synthetisch“ gewertet werden, also durch menschliche Manipulation im Labor entstanden sein könnten. Der Hamburger Spitzenphysiker, der über 800 wissenschaftliche Publikationen und 36.000 Zitierungen vorweisen kann, wurde aufgrund seiner Recherchen heftig angefeinde , wie schon zuvor
der chinesische Arzt, der das Coronavirus entdeckt hatte – und daran starb.Der Präsident der Hamburger Universität Dieter Lenzen stellte sich hinter den Forscher. Es sei besser, eine unsichere Hypothese zur Diskussion zu stellen, als eine richtige verschwiegen zu haben, so der Präsident. Diese Aussage ist amüsant, weil ja die konkurrierende Zwischenwirt-Hypothese ebenfalls unsicher ist, nur offenbar – im Gegensatz zur Laborunfall-Hypothese – unter keinerlei Recht-
fertigungsdruck steht.
In seinem ersten Medieninterview weltweit gab Prof. Wiesendanger an,dass ein Wissenschaftskollege aus Seattle ganz unabhängig von ihm ähnliche Nachforschungenangestellt hatte und zum selben Ergebnis gekommen war: Die auf wissenschaftlichen Methoden basierende Wahrscheinlichkeit, dass das Virus einen natürlichen – zoonotischen – Ursprunghat, liege bei 0,2%, hingegen jene des Entkommens aus dem Labor durch Unachtsamkeit bei 99,8%.Über das Risiko der „gain of function research“ und damit verbundener Laborunfälle
gibt es jedenfalls seit Jahren eine kontroverse Diskussion.
Inhaltsangabe des Papiers:
1. EINLEITUNG
2. UNVERHÄLTNISMÄSSIGKEITEN
2.1. Um wie viel gefährlicher ist Covid-19 als die Grippe?
2.2. Die Maßnahmen
2.3. Anderen Gesundheitsgefahren wird keine vergleichbare Aufmerksamkeit geschenkt
2.4. Schäden und Opfer durch Covid-19-Schutzmaßnahmen
2.5. Die Kritiker*innen der Maßnahmen werden verunglimpft
2.6. Ungereimtheiten und Parteilichkeit der „Faktenchecker“
2.6.1. Irrtum bei den Todesraten
2.6.2. Vorangegangene Fehlalarme
2.6.3. Messung der Todeszahlen
2.6.4. Übersterblichkeit
2.6.5. Funktion von Modellen
2.6.6. Inzidenz-Irrelevanz
2.6.7. PCR-„Testitis“
2.6.8. Keine Immunität nach überstandener Erkrankung?
2.6.9. Kreuzimmunität
2.6.10 Die Gefährlichkeit des Virus hängt von
beeinflussbaren Rahmenbedingungen ab
2.6.11 Bettenschwund in der Krise
2.6.12. Ursprung des Virus
2.6.13. Zusammenhang mit militärischer Forschung
2.6.14. Abstufung von Pandemie
2.6.15. Covid-19-Imfpung
2.6.16. Moving target
2.7. Mediale und politische Aufmerksamkeit
mehr auf Symptomen als auf Ursachen
2.8. Abwertung des Immunsystems
2.9. Heteronomie statt Gesundheitskompetenz
2.10. Eigenverantwortung und Solidarität
2.11. Menschenwürde und Recht auf Leben
3. SCHLUSSFOLGERUNGEN
4. ALTERNATIVEN
4.1. Ganzheitliche Aufklärung und echte Komplexität
4.2. Vertrauen in und Unterstützung der Bürger*innen
4.3. Maßnahmen auf Eigenverantwortung und
Gesundheitskompetenz gründen
4.4. Vielfalt in der Krisenbewältigung fördern
4.5. Gezielter Schutz von Risikopersonen und ihren Helfer*innen
4.6. Größtmögliche Freiheit für die Kinder
4.7. Immunsystem stärken
4.8. Leben mit dem Virus
4.9. Leben mit dem Tod
4.10. Vorbeugen + Verringerung anderer Gefahren
5. SCHLUSS
Dank, Impressum, Kontakt
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (10.07.2021 17:52).