Ich hörte, dass durch die letzten eher trockenen Sommer der Boden oftmals so verdichtet sei, dass starkregen nicht mehr so gut abfließen könne, wie das vor den Trockenperioden der Fall gewesen sei.
Keine Ahnung ob das stimmt. Aber wenn es so wäre, würde sich das Problem ja nach ein bis zwei regenreichen Sommern von selber wieder erledigen, weil dann die Böden wieder ausreichend durchfeuchtet sind, oder...?
PS: In Hochwasserschutzgebieten zu bauen ist einfach nur dämlich. Fragt mal die Leute im Ahrtal. In Niedersachsen gab es kaum schäden, eben weil in solchen Regionen nicht gebaut wurde. Dafür braucht man auch niemanden von der DUH-Sekte, um das festzustellen.