Mr.Chainsaw schrieb am 12.02.2024 18:48:
Schon hätte man kein Problem mehr mit explodierenden Mieten und es würde nur welche treffen die eh schon mehr als genug haben.
Aber das würde ja tatsächlich mal den Menschen helfen.
Dann lieber weiter alles an die Heuschrecken verhökern.
Glaube Blackrock und Co würden inzwischen gar nicht so ungern eine angemessene Entschädigung für die Enteigenung nehmen damit sie sich von ihrem Bestand im Abwärts Deutschland trennen können, das sicher für die immer mehr ein Ballast dass die noch in D investiert sind.
Das sehr viel grössere Problem von D wird sowieso in Zukunft werden niemand steckt noch einen müden Euro in das untergehende Schiff - auch wenn die Bevölkerung im Jahr um 3-400.000 durch Zuwanderung und Familienzuzug (nach Abzug der Sterbefälle) wächst.
Sprich im Jahr verliert praktisch eine Grossstadt ihre Wohnungen bzw kommt dazu - was ja der gleiche Effekt ist.
Aktuell fehlen ~ 500.000(?) Wohnungen in D in 3 Jahren fehlen 1 Mio Wohnungen dann bald 2 Mio - vor allem im Niedrigpreissegment - egal ob man enteignet oder nicht.
Ich bin gespannt wie sich das entwickelt - ein Land das auf extrem massive Investitionen angewiesen ist aber keine mehr bekommt, weil es einfach zu unattraktiv im Vergleich zu anderen dafür geworden ist.
Die Wiesen sind halt woanders sehr sehr viel grüner und in D gibt es nur die braune Stoppelwiese wohin da die Schafe wohl laufen? :D
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (13.02.2024 10:29).