Der Wohnungsbau könnte durch mehr Investitionen angekurbelt werden. Rund 23 Milliarden Euro jährlich seien nötig, um den Bau von 100.000 neuen Sozialwohnungen und 60.000 bezahlbaren Wohnungen zu ermöglichen, fordert das Verbändebündnis Wohnungsbau. Ihm gehören unter anderem der Deutsche Mieterbund, die IG BAU sowie Verbände der Bau-, Wohnungs- und Immobilienwirtschaft an.
23 Milliarden jährlich nur zum bauen, ok. Und wie viel soll der Unterhalt zusätzlich kosten? Man möchte ja auf keinen Fall, dass kostendeckend vermietet wird, denn dann ist es ja wieder dank Baukosten unbezahlbar teuer.
Die Privaten die dies in der Vergangenheit geleistet haben sind raus. Warum habe ich ausführlich in einem anderen Post geschrieben. Wer soll das also leisten, wenn für den Bund und die Länder die Kosten für andere Sozialtransfers wie Rente und Bürgergeld ebenfalls explodieren?
Die Gebäuderichtlinien, gerade das Heizungsgesetz müssen weg.
Neubauten müssen sich am Effizienzhaus 55 Standard orientieren. Der Einbau von reinen Öl-, Gas- und Kohleheizungen ist ab 2024 nicht mehr erlaubt.
Effizienzhaus 55 Standard gibt es nicht für unter 20€ / m² Miete.
Versteht es doch endlich. Dieses Gejammer danach wer anders möge die Kohlen aus dem Feuer holen ist clownesk!
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (12.04.2024 17:41).