Ich bin immer wieder erstaunt wie Linke es hinbekommen, gerade in Berlin, dem Wohnungsmarkt(!) ein Versagen zu attestieren, obwohl ihnen - also den Linken im Abgeordnetenhaus - jedes mal vorher prophezeit wurde, dass das schief gehen wird, wenn sie hier eingreifen.
Der Markt würde funktionieren, wenn hier nicht politisch eingegriffen werden würde.
Dass die Linken soviel Wohnraum verscherbelt haben würde ich ihnen, auf der anderen Seite, nicht einmal anlasten. Berlin war in den 00er Jahren ziemlich leer, in unbeliebten Bezirken, wie z.B. den Plattenbauten im Osten, konnte man hier häufig zu Nebenkosten wohnen. 300 Euro für 70qm in der Innenstadt war eher normal, als die Ausnahme - Ausnahmen waren die "guten" Bezirke, wie Charlottenburg und Co.
Die ganzen Wohnungen fielen also dem Linken Etat nur auf die Füße, da man außer Kosten nichts von den vielen Wohnungen hatte - wenigstens hat man sie nicht weggesprengt.
Berlin wäre auch weiterhin gut bezahlbar, wenn man nicht so viele Migranten in die Stadt stopfen würde. Würde man die stattdessen am Arsch der Welt, in sterbenden Städten, in die leeren Wohnungen setzen - wo sie ihr Hartz beziehen ist ja egal - dann gäbe es viele Probleme einfach nicht. Das Thema Illegale, Abgelehnte und sofort Ausreisepflichtige auch wirklich rauszuschmeißen wäre der nächste Punkt - wir sprechen hier von Größenordnungen von ca. 400.000 Menschen (ohne Illegale), die größtenteils in den Großstädten sich aufhalten. Dunkelziffern sprechen regelmäßig von weit über 1 Million.