Und da wartet man auf diese "Berlin Communists". Das werden die großen Immobilienkonzerne den "Verhandlungspartnern" detailliert mitteilen. Daher wird der Senat sicherlich zur Zufriedenheit der Immobilienkonzerne eine Entschädigung zahlen.
Gekniffen ist der kleine Mittelständler, zum Beispeil der Gas-Wasser-Scheiße-Betrieb mit 6 Angestellten, wo die Frau noch den "Schriftkram" unter Win7 macht. Dieser Typ hat sich langfristig verschuldet um sich für die Altersversorgung drei Wohnungen zu kaufen. In einer Wohnung will er wohnen, eine Wohnung soll ihm die eigenen Nebenkosten und die Krankenversicherung zahlen und die dritte Wohnung will er verkaufen, damit er im Alter liquide ist. Das ist ein Klassiker der Altersversorgung.
Dieser "Spekulant" bekommt einen Mietpreisdeckel, der ihm bei der Rückzahlung seiner Kredite die Luft abschnürt. Am besten noch bei der Landessparkasse in Berlin. Dort sitzen die gleichen staatlichen mit dem in Berlin regierenden Pack bestens vernetzten Sesselpfurzer, die ihm dann erklären, dass es ihnen leid tue, er aber wohl seine Wohnungen verkaufen muss. Wenn die mit dem fertig sind, hat er Schulden aber keine Wohnungen mehr. Eine Altersversorgung bekommt der auch nicht mehr aufgebaut. Als Belohnung darf er mit seiner Frau dann arbeiten bis sie tot umfallen. Vielleicht werden sie sich aber auch das Leben nehmen.
Das nenne ich mal einen Treppenwitz der düsteren Sorte. Ausgerechnet die Grünen und die SPD, deren Parteigenossen H4 und den größten Niedriglohnsektor Europas eingeführt haben, die die Finanzmärkte liberalisiert haben und die Renten kürzten, genau dieses Pack vernichtet den kleinen Mittelständler. Sicherlich findet dieses Pack es auch noch lustig so einem "kleinen Arsch" mal richtig in die Fresse zu treten.
Wenn die das mit mir machen würden, würde ich denen bei Nacht und Nebel die Finanzämter niederbrennen.
Eines nach dem anderen.