Welches "Quasimonopol"?
Abgesehen davon bin ich Verfechter von "Eigenbedarfsimmobilien". Soll heißen: der Staat soll fördern, was für den Eigenbedarf bestimmt ist (die Eigentumswohnung, die Doppelhaushälfte, …) aber nicht länger Immobilien, die zur Vermietung bestimmt sind - AUSSER die, die sich in kommunaler Hand befinden. Anders ausgedrückt: nur wer sich keine Immobilie leisten KANN, soll zur Miete leben und das eben idealerweise bezahlbar, günstig, diskriminierungsfrei und das kann nur eine kommunale Genossenschaftsimmobilie leisten.
Ziel sollte dann sein: wer zur Miete wohnt, muss so günstig wohnen können, dass eine Immobilie für den Eigenbedarf nicht attraktiver ist, als die Mietwohnung. Und da müssten die Mieten um rund 50% sinken.