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  • OdinX

mehr als 1000 Beiträge seit 14.01.2010

Die Anti-Demokraten sind rückläufig, und sie haben Angst

Lest mal auf Zeit-Online die Kommentare.

1) Da wird nach einem Parteiverbot der einzig relevanten Oppositionspartei gerufen, weil anscheinend ein paar Tausend Rechtsextreme in deren Reihen seien.
2) Da wird teilweise bejubelt, dass man Deutschland kriegstüchtig machen wolle. (zugegeben, das wird auch kritisiert)
3) Da wird gefordert dass der Verfassungsschutz Rechtsextreme nicht nur anlasslos beobachten solle, sondern auch etwas gegen sie unternehmen solle (Also Menschen die kein Verbrechen begangen haben wegen ihrer Gesinnung verfolgen)
4) Da werden weite Teile der Bevölkerung als rechtsextrem und praktisch auch als unwertes Leben betitelt.

Also in kürze: maximal antidemokratisch, kriegsgeil, gegen den Rechtsstaat und menschenfeindlich

Und den klaren Sündenbock für alles hat man auch schon ausgemacht: Weisse alte konservative Männer

Oder noch kürzer: Das sind Faschisten

Ich bin froh, dass dieser Haufen von Idioten endlich auf dem Rückzug ist.

Aber es ist auch gefährlich, denn sie haben Angst.
Was wenn sie zur Verantwortung gezogen werden dafür, dass sie:
- Staatsbürgerschaften verschenkt haben ohne vorher zu prüfen ob die Person ein offensichtlicher Gewinn für das Land ist?
- Kinder in ihre Woke Ideologie indoktriniert haben und diese daraufhin teilweise kastriert und entstellt haben? (Ich hoffe da erklagt mal jemand Millionen)
- verfassungwidrige Gesetze durchgewinkt haben?
- den Verfassungsschutz gegen die Opposition instrumentalisiert haben?
- Steuergelder ins Ausland verschenkt haben?
- Steuergelder zur Finanzierung der eigenen Parteipolitik verwendet haben?
- den Amtseid gebrochen haben, indem sie die Infrastruktur zerfallen liessen?
- etc

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