Nette Geschichte, und sehr viel wahres dran. Vermutlich wird dir ein Großteil der Handwerker eine ähnliche Story erzählen können.
ABER: Das ist erstens schon lange her und zweitens das Thema regelt schon lange Zeit der Markt.
Ist aber trotzdem weiterhin ein Problem, wenn man einfach immer weiter Geschichtlis aus den 90ern zum Besten gibt und vollkommen ignoriert, dass sich solche Probleme mittlerweile von alleine lösen.
Auch mein ehemaliger Arbeitgeber (IT-Branche) war überzeugter AfD-Wähler mit starken rechtsaußen Tendenzen und natürlich als erzkonservatives A*loch so von sich selbst überzeugt, dass man seine politische Präferenz immer nach außen tragen musste. Er hatte (unter anderem deswegen) eine so hohe Fluktuation was seine Mitarbeiter angeht, dass er seinen Betrieb letztes Jahr dicht machen konnte. Das was halt seit 2000 passiert, wenn in einem Betrieb ein toxisches Arbeitsklima herrscht.
Der Artikel ist natürlich trotzdem Quatsch ins Reinstform, da das nur ein Randthema von 1000enden ist, was nun aber in den Fokus gerückt werden soll.
Das Handwerk leidet vor allem darunter, dass praktische Hobbys unter Kids kaum noch existent sind (basteln, handwerken, etc.), wodurch die Kids als Jugendliche vor allem technokratische Berufswünsche haben, Influencer, Bürojob, Creative Artist, IT-Girl... alles möglichst nicht körperlich oder geistig anstrengende Berufe, und die natürlich möglichst auch nur zu 80 oder 60% ... und darunter leiden mittlerweile sehr viele Betriebe.
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