Wenn Texaner freien (Liberty! Freedom!) Unternehmen vorschreiben wollen, worin die zu investieren haben und dass deren freie ('murica! Freedom! F* Yeah!) Entscheidungsfindung in Augen der texanischen Ölmagnaten gefälligtst Öl nicht zu diskriminieren habe, spielen sie dann nicht ein bisschen arg "Big State", wo unsere Tea-Partyaner doch gerade das staatliche Bevormunden einschränken und Unternehmen die volle Souveränität ohne staatliche Eingriffe belassen wollen? Und grenzt dieses Gerichtliche Vorgehen nicht an Cancel Culture, weil sie damit verlangen, dass große Unternehmen nicht anderer Meinung als Yosemite-Big-Bend-Sam sein dürfen?
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