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  • Rkahr

mehr als 1000 Beiträge seit 25.04.2023

Re: wird jetzt die Regenbogenfahne verboten?

Es ist halt so, dass sich woke als einladung zum kulturkampf eingebürgert hat. Alle haben es begriffen, dass die verabachtungsartigsten teile der bevölkerung sich gerne unter dem kulturkampf treffen, und jetzt gibt es halt eben die erweiterung...

"wer austeilen kann, muss auch einstecken können"

Und ich gehe jede wette ein, wer selber etwas getan hat, wer auch nur einen finger krumm gemacht hat, der muss sich nichgt woke nennen, der kann einfach auf das deuten was er getan hat, und sagen, das haben wir getan. Das geht auch ohne das label woke.

Wer nichts anderes zu sagen hat als "aber wir waren doch woke" hat jetzt halt damit zu kämpfenm, dass es jetzt die wellen gibt, die zurückschlagen.

Sagen wir mal, gedankenexperiment, die woken faschos waren 100 % richtig. Es hat das gebraucht, alle woken produkte sind gut und notwendig, wir gbrauchen eine Leitkultur...

Dann würde man doch sagen, okay, dann müssten ja die ganzen neuen fans jetzt das Hobby, egal welches, dominieren, und so viel wie dort marklergebüren bezahlt wurden, reißend Absatz machen.

Es gab nie die moderne audienz, die in die hobbies kam, und die die alten fans abgelöst hat. Das war eine lüge.

Derzeit gibt es vieleichgt fünf hansala, die sich gegenseitig auf die schulter klopfen, und allen Leuten sagen, lol, kulturkampf, u mad bro?

Und der rest sitzt da, ist stinmkesauer auf die woken Faschisten, und setzt sich halt eben nicht hin, sondern hat entdeckt, dass es da einen litmustest gibt.

Wie wichtig ist einem woke?

Wenn man den schwulen helfen will? Kein thema, dann hilft man den schwulen. Das kann man jetzt woke oder nicht woke nennen, Kümmert da nicht.

Man demonstriert für gute Löhne? nennt man gewerkschaft. Geht auch ohne woke.

Und all diese leute lesen den rasum, sehen dass die Meisten leute die von den Woken angepisst wurden halt rasend vor wut sind, und betonen, wir machen was soziales, wir helfen den Schwulen.... wir sind doch nicht woke.

Und die ganzen konzerne sehen es auch. Man kann halt nicht gegen kapitalismus sein, wenn man sich von Blackrock bezahlen lässt, Konkurrenten anzugehen. Man ist nicht systemkritisch, wenn das ganze system einem Zujubelt, aber die Leute die unter dem system leben die ganze haue abbekommen.

Und so ganz langsam bürgert sich woke halt als begriff für die Toxischen Elemente der social justice bewegung ein, die den himmel versprechen, aber nie auch nur irgendwas liefern. Es geht nicht mehr so, dass auch nur ein Zentimeter denm woken faschos gelassen wird, da verbünden sich alle alten fans, und begreifen, da benutzt jemand nur marketing, um hobbys mutwillig kaputtzumachen. Die konzerne verstehen, dass eine assoziation mit woke gift ist, die fans wissen, dass woke alle hobbys kurz und klein schlägt...

Da finden sich die unterschiedlichsten und paradoxerweise sehr diversen leute zusammen.

Und man begreift, dass kulturkampf auf einer einzigen wahrheit basiert.

Wenn du austeilen kannst, darfst du dich nicht beschweren wenn du einsteckst.

und

Einen Fan dafür zu hassen dass er anders ist ist schrecklich, und sollte nicht gemacht werden. Einen KULTURKÄMPFER zu hassen, ist nur seine Designation, sein Label zu ehren.

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