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mehr als 1000 Beiträge seit 10.01.2003

Es wird zu viel dafür getan, um den Kollaps zu beschleunigen ...

... und zwar jeden Tag auf's Neue.

Klimarettung auf Kosten der Volkswirtschaft? Es sterben Menschen, wenn sie kein Geld mehr haben für ihre tägliche Ernährung. Es sterben Menschen, die den Elementen exponiert werden, weil sie ihr Obdach verloren haben. Es sterben Menschen, wenn mangels Treibstoffen die Rettungsfahrzeuge nicht eingesetzt werden können. Es sterben Menschen, wenn der Strom längerfristig ausfällt und Beatmungsgeräte oder Geräte für lebenserhaltende Maßnahmen nicht mehr betrieben werden können.
Ja, sicher sterben auch Menschen am Klimawandel. Morgen. In 100 Jahren. Vielleicht auch gar nicht, weil man sich als Mensch drauf einstellen kann und lernt, mit dem Wandel zu leben. Vor 10.000 Jahren haben wir's als Menschheit auch geschafft, als die Eiszeit langsam dem Ende entgegenging und es wärmer wurde.

Kriegsspiele auf Kosten einer friedlichen Lösung kosten seit einem Jahr zehntausende Menschen das Leben. Unsere Regierung(en) sind überhaupt nicht an einer Verhandlungslösung interessiert, sondern pumpen immer weiter Geld und Waffen in einen Konflikt, der seit 2014 gärt und überhaupt nicht erst hätte ausbrechen müssen und müssen Lügen, Unwahrheiten, Falschmeldungen und Propaganda aushalten für eine völlig verbockte Sache. Es sterben Menschen für die Eitelkeit und Geschäftemacherei einiger weniger.
Hätte man den Krieg vermieden, hätten einige Wenige viel weniger Geld verdient. Blutgeld eben. "Wir" wollen das offenbar genau so, sonst hätten wir schon längst mit dem Stiefel gezeigt, wo der Ausgang ist.

Ganz ehrlich?

Klimakrise endlich beenden und die Lügner bloßstellen! Die gleichen, die uns zum Sparen auffordern, zu teuren Sanierungsmaßnahmen, die uns das Auto nehmen wollen und Käfer fressen lassen, sitzen im Privatjet, dinieren bei edlem Wein und teurem Kobe-Rind, haben einen 8-fach höheren CO2-Footprint als jeder Europäer und gönnen sich nur das Beste. Die "Klimaretter" von heute sind die Giftmischer von damals, die ihre Elixiere an Leichtgläubige verhökert und den Tod ihrer Klientel billigend in Kauf genommen haben. Im Wesen gleich sind nur noch die Pharmakonzerne, denen die Gesundheit der Menschen ein Dorn im Auge ist, denn der gesunde Mensch ist kein Kunde. Menschen, denen man aber täglich neue Krankheiten einredet oder tatsächlich über Medikamente, Impfungen und Lebensmittel aufnötigt, sind treue Kunden, denn chronische Krankheiten sind lukrativ.

Und der Krieg war halt schon immer gut für's Geschäft: niemals geht er aus in der Welt, denn nichts bringt so viel ein, wie ein Land, was dringend Waffen braucht, um sich zu verteidigen oder einen Angriff zu fahren. Und sind wir mal ehrlich: es ist doch vollkommen bumms, auf welcher Seite "wir" stehen. Wenn es profitabel ist, die eine Seite zu unterstützen, wird das gemacht, bis es profitabel wird, die andere zu unterstützen. Und die ganz schlauen Füchse unter den Waffenschiebern verdienen einfach am Elend beider Seiten mit und verkaufen Waffen an jeden, der eine haben will.

Es läuft so viel falsch in der Welt, alles in den letzten 10, 20 ... oder 50 Jahren, dass man sich wundert, wieso wir alle noch immer mitmachen.

Es könnte friedlicher sein auf der Welt. Wohlständiger. Anständiger. Wenn die Geschäftemacher um ihr Geschäft, ihr Vermögen, ihre Macht und ihren Einfluss gebracht werden. Permanent.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (18.03.2023 20:52).

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