Das Problem heißt nämlich nicht EU ja oder nein oder Euro ja oder
nein. Das Problem ist die Globalisierung und das damit einhergehende
Aussaugen der überschuldeten Staaten durch die Finanzindustrie. Die
WIedereinführung von Nationalstaaten wird das Problem nicht lösen,
allerhöchstens die Symptome besser kaschieren.
Mal im Ernst: Wir sind Europäer. Wir fühlen uns als Europäer. Wenn
wir nach Italien fahren oder nach Frankreich oder sonst wo hin: Wir
betreten keine Burgfeste, die gegen alle drum herum verteidigt werden
muß, sondern wir gehen zu Freunden. Und wenn diese nach Deutschland
kommen, kommen sie zu Freunden. Wir unterstützen uns, wir helfen uns.
Und wer von euch in einer international aufgestellten Firma arbeitet
weiß, welche Bereicherung das Antreffen der verschiedensten
Nationalitäten sein können. Problematisch ist lediglich, daß die EU
ausschließich mit dem Ziel einer Wirtschaftsunion ins Leben gerufen
wurde und unsere Politiker und Wirtschaftsbosse kein anderes
Interesse haben als diese Wirtschaftsunion. Ich für meinen Teil
glaube, die Menschen lehnen nicht eine EU ab - sondern diese rein auf
das Ausschlachten und gegeneinander Aussspielen ausgerichtete
Wirtschaftsunion. Eine EU sollte mehr sein als eine reine
Wirtschaftsunion. (Dementsprechend war dieser EU-Verfassungsvertrag
auch ein schlechter Witz, aber keine Verfassung.) Wenn das aber so
weiter geht wie jetzt setzen die Menschen ein gemeinsames Europa rein
mit einer Wirtschaftsunion gleich, weil unsere Politiker das so
vorleben. Ist es aber nicht. Es wird Zeit, daß dieses Ausschlachten
und gegeneinander Aussspielen endlich auf hört! Es zerstört nämlich
eine großartige Idee: Nämlich daß Menschen verschiedenster Kultur und
verschiedenster Nationalität friedlich nebeneinander leben können und
sich gegenseitig für ihre Fähigkeiten, ihre Leistungen und
Eigenheiten achten und schätzen!
nein. Das Problem ist die Globalisierung und das damit einhergehende
Aussaugen der überschuldeten Staaten durch die Finanzindustrie. Die
WIedereinführung von Nationalstaaten wird das Problem nicht lösen,
allerhöchstens die Symptome besser kaschieren.
Mal im Ernst: Wir sind Europäer. Wir fühlen uns als Europäer. Wenn
wir nach Italien fahren oder nach Frankreich oder sonst wo hin: Wir
betreten keine Burgfeste, die gegen alle drum herum verteidigt werden
muß, sondern wir gehen zu Freunden. Und wenn diese nach Deutschland
kommen, kommen sie zu Freunden. Wir unterstützen uns, wir helfen uns.
Und wer von euch in einer international aufgestellten Firma arbeitet
weiß, welche Bereicherung das Antreffen der verschiedensten
Nationalitäten sein können. Problematisch ist lediglich, daß die EU
ausschließich mit dem Ziel einer Wirtschaftsunion ins Leben gerufen
wurde und unsere Politiker und Wirtschaftsbosse kein anderes
Interesse haben als diese Wirtschaftsunion. Ich für meinen Teil
glaube, die Menschen lehnen nicht eine EU ab - sondern diese rein auf
das Ausschlachten und gegeneinander Aussspielen ausgerichtete
Wirtschaftsunion. Eine EU sollte mehr sein als eine reine
Wirtschaftsunion. (Dementsprechend war dieser EU-Verfassungsvertrag
auch ein schlechter Witz, aber keine Verfassung.) Wenn das aber so
weiter geht wie jetzt setzen die Menschen ein gemeinsames Europa rein
mit einer Wirtschaftsunion gleich, weil unsere Politiker das so
vorleben. Ist es aber nicht. Es wird Zeit, daß dieses Ausschlachten
und gegeneinander Aussspielen endlich auf hört! Es zerstört nämlich
eine großartige Idee: Nämlich daß Menschen verschiedenster Kultur und
verschiedenster Nationalität friedlich nebeneinander leben können und
sich gegenseitig für ihre Fähigkeiten, ihre Leistungen und
Eigenheiten achten und schätzen!