"Man versetze sich für einen Moment in die Lage eines jungen Mannes aus Syrien, Somalia oder Afghanistan, den es nach Wien, Paris oder Berlin verschlagen hat. (...)Er kam nach Europa mit dem Kopf voller Träume, die an einer gänzlich anderen Realität zuschanden wurden. (...)All die Dinge, von deren Erwerb sie geträumt hatten und um derentwillen sie sich auf den Weg gemacht haben, bleiben außerhalb ihrer finanziellen Möglichkeiten."
Man muss den Menschen schon in den Herkunftsländern klarmachen: Deutschland braucht keine gelernten Ziegenhirten, und ein Grundschulabschluss mag in ihrer Heimat als höherer Bildungsabschluss gelten, hier aber nicht. Man muss ihnen klarmachen, daß die Anforderungen hoch sind, und weiter steigen, und schon zu viele Deutsche nicht mehr oder kaum noch mithalten können. Man muss ihnen klarmachen, daß sie ohne Qualifikationen in Deutschland oder Europa immer zum sozialen Bodensatz gehören werden ohne Hoffnung auf Besserung. Man muss ihnen klarmachen, daß nicht mal die GrünInnen viel Interesse an patriarchalischen Paschas haben. Punkt.
Eine andere Möglichkeit gibt es nicht, um das Problem zu lösen.
Nur plündernd kommen sie gelegentlich an sie heran.
Und plündern lassen wir uns auch nicht gerne!
Was der Autor aber leider nicht anreißt: aus dem gleichen Frust folgt, daß es sich bei den immer wieder vorkommenden Prügel- und Messerattacken gegen deutsche Männer um Angriffe handelt, die aus Hass erfolgen - Hass auf Deutsche, die all das besitzen, was sie nicht besitzen können. Auch das muss man sich klarmachen und klar benennen!
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (28.06.2021 14:07).