Die Asylbewerber kommen nicht aus einer friedlichen Idylle, sondern aus den Gewaltzonen und Bürgerkriegsgebieten der Welt. Sie sind großenteils von Gewaltideologien und der religiösen Menschenverachtung des Dschihad-Terrors indoktriniert und sozialisiert worden. Die Gewalt ihrer Gesellschaft kocht in ihrem Blut. All das bringen sie mit, wenn sie hier Asyl beantragen und sich als Opfer ausgeben, um ihre Eintrittkarte zu bekommen. Was sie wirklich in ihren Heimatländern angestellt haben, wird selten jemand erfahren. Man darf davon ausgehen, dass die Menschengruppen aus den gewalttätigen Gesellschaften, wo Nachbarn übereinander herfallen, auch hier bei uns eins zu eins diese Gewalttätigkeit widerspiegeln. Die ganze Opferromantik, die man der heimischen Bevölkerung auftischt, nämlich die Täter und Bösewichte wären zu Hause geblieben, ist eine Erzählung für die Bekloppten. Natürlich kommen sie alle, die Täter, die Opfer, die Henker und Folterknechte und würden hier weitermachen, wenn es ihnen gelänge, diese Gesellschaft zu majorisieren.
Darum gibt es nur eine wirksame Methode, die Mörder zu bekämpfen, man lässt die Gesellschaft der Gewalttäter erst gar nicht rein. Ein Politiker, der sich über diesen Zusammenhang ideologisch hinwegsetzt, muss stets die Gewalttätigkeit der eigenen Bevölkerung betonen, um die Gefahr, die die Masseneinwanderung mit sich bringt, zu verniedlichen, bis französische Verhältnisse bei uns Einzug gehalten haben.