Mal langsam, Fragen wird man wohl noch stellen dürfen, gell?
Die Lücken in der allgemeinen Berichtserstattung sind vorhanden, zumindest eine Frage, welche in den MSM hätten auftauchen dürfen:
Hat der Delinquent vorher an einem Freitagsgebet einer und welcher Moschee teilgenommen?
Frage nach Messer nicht so belanglos, wie es zunächst scheinen mag und die spitzfindig scheinende Interpretation der "Auslage" sollte man vielleicht überdenken, wenn man sich in die Lage der Sprachkünstler versetzt, welche auf offizieller Seite professionell damit spielen, einen geschickt gesteuerten Eindruck beim Rezipieten im Sinne des zu Denkenden zu erzeugen.
Mal sehr aus der Hand gesprochen, nur fiktiv:
Wurde gesagt, dass sich diese Auslage a) im Verkaufsbereich der Woolworthfiliale b) an anderem Ort befand c) das Mordmesser zum Woolworthsortiment gehört?
Und wem sich jetzt vor Virtualität die Fußnägel kräuseln ein kurzer Rückblick zum ähnlichen Vorfall in Hamburg, Supermarktfiliale Fuhlsbüttler Straße, Stadtteil Barmbek, Hamburger Morgenpost sowie Bild Hamburg berichteten ausfühlich. Wieso?
Das vom damaligen Menschentöter öffentlich präsentierte Messer glich eher einer kurzen Machete und gehörte *nicht* zum Sortiment irgendeines Rewemarktes! Kein Scherz, sondern anhand Standbildern aus Videodokumentationen bezüglich Form belegbar und bestätigt, das sortimentsfremd.
Auch wurde so eine Kleinigkeit, dass der damalige (Nomen bitte selbst wählen) kurz vor Ausführung einen haltenden Linienbus bestieg, jedoch unmittelbar, also vor Weiterfahrt wieder verließ kaum erwähnt.
Ich wäre dankbar, detaillierte Ausführungen über die im damaligen Gerichtsprozess gemachten Feststellunungen und Aussagen erhalten zu können, welche über das bisher publizierte Niveau hinaus zur weiteren Klärung beitragen können.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (30.06.2021 00:08).