Re: muss eine sofortige Abschiebung durchgeführt werden...

Radio Controlled schrieb am 28.06.2021 17:24:

Thommei schrieb am 28.06.2021 17:21:

Ok und mit wem genau willst Du das in Somalia verhandeln?

Bezeichnung

Botschaft der Bundesrepublik Somalia
Leiterin / Leiter

S.E. Herr Mohamud Mohamed Tifow, außerordentlicher und bevollmächtigter Botschafter (12.03.2008)
Ort

Berlin
PLZ

12159
Telefon

+49 30 23 63 00 10
Fax

+49 30 23 63 00 11
Postadresse

Rheinstraße 10
Öffnungszeiten

Mo. - Fr. 09.00 - 15.30 Uhr
E-Mail

somaliembassyberlin@gmail.com

Und ich bin mir ziemlich sicher, dass Deutschland jährlich die ein oder andere Million nach Somila überweist, was sich dann Entwicklungshilfe nennt.
Wenn man hier entsprechenden Druck aufbaut, nehmen die auch ihre Leute zurück.

Und auf welcher rechtlichen Grundlage willst Du jemanden dauerhaft einsperren weil er keine Papiere hat? Mir ist nicht bekannt das es in Deutschland a) lebenslanges Gefängnis gibt und b) das für den Verlust der Papiere

Vielleicht müsste und sollte hier auch noch eine entsprechende rechtliche Grundlage geschaffen werden, daher spreche ich ja auch vom Versagen von Politik und Justiz.
Jedenfalls ist es mit gesundem Menschenverstand nicht zu rechtfertigen, jemanden frei rumlaufen zu lassen, dessen Gefährlichkeit bekannt ist. Und es kann auch nicht die Lösung sein, diesen auf unsere Kosten dauerhauft in eine Psychiatrie zu stecken.
Das Ziel muss es immer sein, solche Personen abzuschieben.

:-D hast Du fein rausgesucht... offensichtlich kannst Du eine Suchmaschine bedienen und nun mach Dich mal über die tatsächliche Situation in Somalia schlau und wenn Du schon dabei bist suche nach einem Abschiebeabkommen das es mit dem Land gibt....

Ich vermute, dass die verantwortlichen Personen in Politik und Justiz die gleiche Einstellung pflegen wie du und einfach nichts tun. Und das ist auch der Grund, wieso es immer wieder zu solchen Verbrechen kommen kann. Wenn man nichts tut, ändert sich natürlich auch nichts. Es scheint immer nur möglich zu sein, gefährliche Personen auf die Gesellschaft loszulassen und hinterher heuchlerisch rumzulabern, wie es unlängst der bayerische Ministerpräsident tat.