Das Reaktionäre ist eine sexuelle Strategie
Ava Odoémena @ http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/
Dies soll keine Apologetik sein für esoterischen Humbug, das könnte
ich bei diesem Thema gar nicht leisten selbst wenn ich wollte.
Dennoch ist nicht zu leugnen dass sich auf allen Gebieten stets ein
reaktionärer Block bildet aus einem Netzwerk aus
scheinkooperierenden, momentan noch meist Männern, deren _Stamm_ sich
dann die Ressourcen (Privilegien und damit verbundene, gespeicherte
Energie wie Geld oder Zugang zu dem Objekt Samenbeutel) nicht nur
untereinander hierarchisch aufteilt, sondern diese Ressourcen dann
auch noch gegen Außen verteidigt. Reaktionismus ist eine sexuelle
Strategie, keine besonders intelligente.
Denn im Bereich der Wissenschaft gehen auf diese Weise sehr viele
gute Ideen unter, schließlich kommt das Neue stets von Außen und wird
von dem etablierten Netzwerk als Bedrohung wahrgenommen selbst wenn
es genial ist.
Beispiele dafür im Bereich Erfindung und Wissenschaft gibt es genug:
http://amasci.com/weird/vindac.html
http://www.is.wayne.edu/mnissani/PAGEPUB/HISTORY.HTM
Wer dieses Phänomen gerne mal einem kleinen Praxistest unterziehen
möchte, soll sich einfach eine kleine, unbekannte Erfindung
heraussuchen welche bereits erfolgreich implementiert ist und die als
eigene Idee irgendwo vorstellen, am besten online wo die soziale
Hemmschwelle reduziert ist. Sofort geht der reaktionäre Block,
welcher sich auch ad hoc bildet zum Angriff über, ein regelrechter
Automatismus. Wobei "Angriff" nicht mit Aggression verwechselt werden
sollte, das Vernichten einer Idee, die Unterstellung ihrer
Unmöglichkeit, die Diskreditierung über absurde Bedenken funktioniert
auch auf subtile Art und Weise mit sanfter "Stimme". Die
vermeintliche Kritik dient lediglich der Abwehr.
Neue Ideen kommen sehr selten vom etablierten reaktionären Block,
dieser ist oft kreativ tot und mit dem Verwalten der Privilegien
beschäftigt im besten Fall und in schlimmsten Fall mit dem Krieg
gegen andere reaktionäre Blöcke. Im Kern zehren reaktionäre Blöcke
immer von der Ausbeutung einer etablierten, kreativen Idee. Sehr
schön zu beobachten zur Zeit bei der deutschen Wikipedia, auf
Grundlage der kreativen Idee hat sich im Hintergrund eine
scheinkooperierende (= Jeder hält mit beiden Händen zwei Anderen eine
Waffe an den Kopf) Hierarchie herausgebildet, welche die Privilegien
der Macht des realitätsdefinierenden Elements der Wikipedia
verwaltet.
Kreative, im weitesten Sinn, kommen mit den Denkdialekten von
ausbeuterischen Reaktionären, und Reaktionäre sind immer
ausbeuterisch, nicht klar und diese Ablehnung beruht auf
Gegenseitigkeit. Für den Reaktionären ist der Progressive schon
schlimm genug, der Kreative stellt jedoch konkret den Terrorist für
die reaktionäre Scheinkooperation dar, da Kreative mit einem Schlag
alles verändern können. Und nichts haßt der Reaktionäre mehr als
Veränderung. Veränderung bedeutet erhöhten Energieaufwand und somit
eine Mehrbelastung der sexuellen Strategie.
Zur Verteidigung des wohlmeinenden Reaktionären sei gesagt, dass das
Kreative keine Grenze kennt zwischen Idee und Wahnsinn. Weder im
Konzept noch in der kreativen, erfinderischen Person. Wie Tesla ist
bei vielen Erfindern die Grenze zwischen Genialität und Spinnertum
nicht nur fließend, in der Innensicht des Kreativen besteht
diese Dichotomie überhaupt nicht. Ein _guter_ Reaktionär kann also
Schutz vor einem _wahnsinnigen_ Kreativen bedeuten und so erschließt
sich die evolutionäre Algorithmik dieser aufeinander bezogenen
Metasysteme gruppenhafter Selbstorganisation des Organismus Homo
Sapiens.
Was ist eine gute Idee, was eine schlechte, was ist schierer Unsinn
oder Wahn?
Die Protagonisten der reaktionären Blöcke in vielen
gesellschaftlichen Bereichen müssen in der Beantwortung dieser Frage
aufmerksamer und intelligenter vorgehen. Denn die Vorherrschaft ihres
Systems neigt sich dem Ende zu.
Ava Odoémena @ http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/
Dies soll keine Apologetik sein für esoterischen Humbug, das könnte
ich bei diesem Thema gar nicht leisten selbst wenn ich wollte.
Dennoch ist nicht zu leugnen dass sich auf allen Gebieten stets ein
reaktionärer Block bildet aus einem Netzwerk aus
scheinkooperierenden, momentan noch meist Männern, deren _Stamm_ sich
dann die Ressourcen (Privilegien und damit verbundene, gespeicherte
Energie wie Geld oder Zugang zu dem Objekt Samenbeutel) nicht nur
untereinander hierarchisch aufteilt, sondern diese Ressourcen dann
auch noch gegen Außen verteidigt. Reaktionismus ist eine sexuelle
Strategie, keine besonders intelligente.
Denn im Bereich der Wissenschaft gehen auf diese Weise sehr viele
gute Ideen unter, schließlich kommt das Neue stets von Außen und wird
von dem etablierten Netzwerk als Bedrohung wahrgenommen selbst wenn
es genial ist.
Beispiele dafür im Bereich Erfindung und Wissenschaft gibt es genug:
http://amasci.com/weird/vindac.html
http://www.is.wayne.edu/mnissani/PAGEPUB/HISTORY.HTM
Wer dieses Phänomen gerne mal einem kleinen Praxistest unterziehen
möchte, soll sich einfach eine kleine, unbekannte Erfindung
heraussuchen welche bereits erfolgreich implementiert ist und die als
eigene Idee irgendwo vorstellen, am besten online wo die soziale
Hemmschwelle reduziert ist. Sofort geht der reaktionäre Block,
welcher sich auch ad hoc bildet zum Angriff über, ein regelrechter
Automatismus. Wobei "Angriff" nicht mit Aggression verwechselt werden
sollte, das Vernichten einer Idee, die Unterstellung ihrer
Unmöglichkeit, die Diskreditierung über absurde Bedenken funktioniert
auch auf subtile Art und Weise mit sanfter "Stimme". Die
vermeintliche Kritik dient lediglich der Abwehr.
Neue Ideen kommen sehr selten vom etablierten reaktionären Block,
dieser ist oft kreativ tot und mit dem Verwalten der Privilegien
beschäftigt im besten Fall und in schlimmsten Fall mit dem Krieg
gegen andere reaktionäre Blöcke. Im Kern zehren reaktionäre Blöcke
immer von der Ausbeutung einer etablierten, kreativen Idee. Sehr
schön zu beobachten zur Zeit bei der deutschen Wikipedia, auf
Grundlage der kreativen Idee hat sich im Hintergrund eine
scheinkooperierende (= Jeder hält mit beiden Händen zwei Anderen eine
Waffe an den Kopf) Hierarchie herausgebildet, welche die Privilegien
der Macht des realitätsdefinierenden Elements der Wikipedia
verwaltet.
Kreative, im weitesten Sinn, kommen mit den Denkdialekten von
ausbeuterischen Reaktionären, und Reaktionäre sind immer
ausbeuterisch, nicht klar und diese Ablehnung beruht auf
Gegenseitigkeit. Für den Reaktionären ist der Progressive schon
schlimm genug, der Kreative stellt jedoch konkret den Terrorist für
die reaktionäre Scheinkooperation dar, da Kreative mit einem Schlag
alles verändern können. Und nichts haßt der Reaktionäre mehr als
Veränderung. Veränderung bedeutet erhöhten Energieaufwand und somit
eine Mehrbelastung der sexuellen Strategie.
Zur Verteidigung des wohlmeinenden Reaktionären sei gesagt, dass das
Kreative keine Grenze kennt zwischen Idee und Wahnsinn. Weder im
Konzept noch in der kreativen, erfinderischen Person. Wie Tesla ist
bei vielen Erfindern die Grenze zwischen Genialität und Spinnertum
nicht nur fließend, in der Innensicht des Kreativen besteht
diese Dichotomie überhaupt nicht. Ein _guter_ Reaktionär kann also
Schutz vor einem _wahnsinnigen_ Kreativen bedeuten und so erschließt
sich die evolutionäre Algorithmik dieser aufeinander bezogenen
Metasysteme gruppenhafter Selbstorganisation des Organismus Homo
Sapiens.
Was ist eine gute Idee, was eine schlechte, was ist schierer Unsinn
oder Wahn?
Die Protagonisten der reaktionären Blöcke in vielen
gesellschaftlichen Bereichen müssen in der Beantwortung dieser Frage
aufmerksamer und intelligenter vorgehen. Denn die Vorherrschaft ihres
Systems neigt sich dem Ende zu.