meckerpott schrieb am 02.08.2024 16:04:
PippiLangstrumpf schrieb am 02.08.2024 15:45:
meckerpott schrieb am 02.08.2024 15:20:
GrenSo schrieb am 02.08.2024 09:49:
Auf Grundlage dessen, ist Mord, im Auftrag ausländischer Akteure, in Deutschland keine Verbrechen mehr, bei dem man als Täter Angst vor den Konsequenzen haben muss.
Nachdem am Ende eh alles zugegeben wurde: hätte er nicht einfach mit Diplomatenpass einreisen können? Dann wäre er womöglich auch der Festnahme entgangen, die ja nicht einmal "auf frischer Tat ertappt" erfolgte.
Dann hätte der Kreml ja schwerlich die Verbindung leugnen können.
Eben deswegen schrieb ich "nachdem nun alles zugegeben wurde".....
Wäre die jüngere Geschichte groß anders verlaufen, wenn Russland den Mord durch einen Diplomaten hätte durchführen lassen?
Raketen wären nicht geflogen. Man hätte wohl den Botschafter ausgewiesen und die Botschaft geschlossen (und entsprechend die deutsche Botschaft in Moskau geschlossen).
Und sonst so? Sanktionen, die schon bestanden, mal wieder verschärft?
Die Ukraine hätte dennoch nur Helme und Nachtsichtgeräte bekommen, und die russischen Truppen wären dennoch an der Grenze aufmarschiert.
Vermutlich wäre Frau Wagenknecht etwas vorsichtiger gewesen, den drohenden Überfall als absurd wegzuwischen, aber sonst........?
Es ist Kreml-Politik, alles zu leugnen und haarsträubende "alternative" Versionen zu verbreiten.
Edit: Okay, der Kreml könnte auch bei Diplomatenpässe Geschichten erfinden. Vielleicht möchte man aber nicht riskieren, dass russische Diplomaten (Spione) gar nicht mehr einreisen dürfen? Keine Ahnung.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (02.08.2024 16:19).