Es steht zu vermuten, daß "man" Bush loswerden will.
Er hat einfach zu deutlich zu verstehen gegeben, mit was für einem
Gebilde es man beim kommenden "Imperium Americanum" zu tun hat.
Die Leute laufen schon zusammen und fragen, was der Lärm zu bedeuten
hat. Peinlich.
Diskretere Leute gehören her, damit das Imperium unter weniger
Geschrei und Lärmentfaltung errichtet werden kann.
Offenbar ist Dabbeljuuuh auch auf irgendeine Weise dem CIA auf die
Füße getreten, denn all diese Indiskretionen sind nicht denkbar, ohne
daß die maßgeblichen Leute ihr O.K. gegeben haben.
Ist ja komisch, was da alles plötzlich ans Tageslicht kommt. Da soll
wer abgeschossen werden.
Übrigens soll auch Rumsfeld bei der Armee verhaßrt sein, und die
werden toben vor Wut, weil er sie mit unzureichenden Mitteln in einen
(von ihm, nicht von den Militärs!) unvorhergesehenen Guerillakrieg
geführt hat.
Hinzu kommt noch, daß das Internet eben doch wirkt, vermute ich.
Eine Menge Journalistzen haben treudoof nachgebetet, was Rumsfeld und
Co ihnen vorgebetet haben, und sich dafür im Internet nur Spott und
Hohn anhören können. Und jetzt sind sie die Blamierten. Das nagt am
Selbstbewußtsein, denn Journalisten sind schon auch eitel.
Und dazu verletzt es ihre Berufsehre, daß sie Powells Lügen so
ungeschaut geschluckt haben. Für das müssen sie sich jetzt rächen.
Und darüberhinaus ist es Journalistischer Jagdinstinkt, das Gefühl,
einem ganz sensationellen Skandal auf der Spur zu sein. "Das kann
Quoten bringen!!"
Und außerdem ist Bush seit dem Ausbruch des Guerillakrieges sein
Siegerimage los, und am Kadaver versammeln sich bekanntlich die
Geier.
Und es ist ja so, daß in jeder Verehrung auch Neid drin steckt, und
drum freut Bushs Fall natürlich den einen oder anderen, der in vorher
gelobt hat.
Außerdem sind viele Amerikaanbeter mit irgendeinem Komplex behaftet,
der sie dazu zwingt, Stärke anzubeten (drum verehren sie Amerika ja
so abgöttisch, weil es so stark ist und auf alle Draufsteigt). Diese
Klientel ist durch die anhaltende Erfolglosigkeit im Irak natürlich
irritiert.
Das ganze dürfte auch Massenpsychologischen Effekten innerhalb der
Journalistenheit und natürlich auch in der Öffentlichkeit folgen.
Sollte Bush plötzlich irgendeinen Erfolg erzielen (Saddam verhaften
oder so), wird sich alles wieder in Lobpreisungen ergehen...
Alles in allem eine komplizierte Melange, nehme ich an.
Er hat einfach zu deutlich zu verstehen gegeben, mit was für einem
Gebilde es man beim kommenden "Imperium Americanum" zu tun hat.
Die Leute laufen schon zusammen und fragen, was der Lärm zu bedeuten
hat. Peinlich.
Diskretere Leute gehören her, damit das Imperium unter weniger
Geschrei und Lärmentfaltung errichtet werden kann.
Offenbar ist Dabbeljuuuh auch auf irgendeine Weise dem CIA auf die
Füße getreten, denn all diese Indiskretionen sind nicht denkbar, ohne
daß die maßgeblichen Leute ihr O.K. gegeben haben.
Ist ja komisch, was da alles plötzlich ans Tageslicht kommt. Da soll
wer abgeschossen werden.
Übrigens soll auch Rumsfeld bei der Armee verhaßrt sein, und die
werden toben vor Wut, weil er sie mit unzureichenden Mitteln in einen
(von ihm, nicht von den Militärs!) unvorhergesehenen Guerillakrieg
geführt hat.
Hinzu kommt noch, daß das Internet eben doch wirkt, vermute ich.
Eine Menge Journalistzen haben treudoof nachgebetet, was Rumsfeld und
Co ihnen vorgebetet haben, und sich dafür im Internet nur Spott und
Hohn anhören können. Und jetzt sind sie die Blamierten. Das nagt am
Selbstbewußtsein, denn Journalisten sind schon auch eitel.
Und dazu verletzt es ihre Berufsehre, daß sie Powells Lügen so
ungeschaut geschluckt haben. Für das müssen sie sich jetzt rächen.
Und darüberhinaus ist es Journalistischer Jagdinstinkt, das Gefühl,
einem ganz sensationellen Skandal auf der Spur zu sein. "Das kann
Quoten bringen!!"
Und außerdem ist Bush seit dem Ausbruch des Guerillakrieges sein
Siegerimage los, und am Kadaver versammeln sich bekanntlich die
Geier.
Und es ist ja so, daß in jeder Verehrung auch Neid drin steckt, und
drum freut Bushs Fall natürlich den einen oder anderen, der in vorher
gelobt hat.
Außerdem sind viele Amerikaanbeter mit irgendeinem Komplex behaftet,
der sie dazu zwingt, Stärke anzubeten (drum verehren sie Amerika ja
so abgöttisch, weil es so stark ist und auf alle Draufsteigt). Diese
Klientel ist durch die anhaltende Erfolglosigkeit im Irak natürlich
irritiert.
Das ganze dürfte auch Massenpsychologischen Effekten innerhalb der
Journalistenheit und natürlich auch in der Öffentlichkeit folgen.
Sollte Bush plötzlich irgendeinen Erfolg erzielen (Saddam verhaften
oder so), wird sich alles wieder in Lobpreisungen ergehen...
Alles in allem eine komplizierte Melange, nehme ich an.