> ... aber Perle ist kein israelischer Hardliner, sondern Amerikaner.
er mag amerikanischer staatsbürger sein, aber es ist kaum verwegen
ihn auch einen israelischen hardliner zu nennen. zumindest sämtliche
us-medien bezeichnen ihn als pro-israel hawk, was er selbst wohl auch
als lob verstehen würde.
Richard Perle (U.S.)
Assistant Sec. of Defense under Reagan
Co-founder, Project for the New American Century
Research Fellow American Enterprise Institute
Board of Advisors, Foundation For Defense Of Democracy
Resigned as chair of the Pentagon's Defense Policy Board on 3/27/03
due to conflict of interest scandal, see New Yorker, 3/27/03.
Member Defense Policy Board to present [04.04.0.3]
***
Richard Perle (ISRAEL)
"An FBI summary of a 1970 wiretap recorded Perle discussing
classified information with someone at the Israeli embassy. He came
under fire in 1983 when newspapers reported he received substantial
payments to represent the interests of an Israeli weapons company.
Perle denied conflict of interest, insisting that, although he
received payment for these services after he had assumed his position
in the Defense Department, he was between government jobs when he
worked for the Israeli firm." (Findley 1989, chapter 5; see also Saba
1984)
"He was investigated in 1980s for possible ties to the Israeli
espionage case involving Jonathan Jay Pollard." --Cooperative
Research
Former Director of Jerusalem Post
1996 Co-authored "A New Strategy For Defending the Realm" Sponsored
by the Institute for Advanced Studies written for Likud Prime
Minister of Israel Benjamin Netanyahu
Board of Advisers of The Jewish Institute For National Security
Affairs to present [04.04.03]
> Dass ist wohl das Problem von einigen mit einer Demokratie, denn in
> dieser gibt es viele verschiedene Meinungen und Positionen. Dass dies
> nicht ins Konzept der reaktionären Stalinisten passt, die sich
> mittlerweile in sämtlichen linken Gruppen und Organisationen tummeln,
> ist verständlich.
Was meinst Du denn mit reaktionären Stalinisten? Wer soll das sein
und wo sollen die herkommen? Also mir ist in meinem ganzen Leben noch
kein Stalinist begegnet, aber Du meinst das sicher metaphorisch.
Leute die glauben die Wahrheit(TM) gefressen zu haben und andere
Meinungen nicht gelten lassen gibt es überall.
> Denn in einer Demokratie können sie sich
> anscheinend, außer mit Hetze, menschenverachtenden Verunglimpfungen
> und Unterstellungen, sonst nicht behaupten.
Können sich Stalinisten behaupten? Davon habe ich ja noch nie etwas
bemerkt.
> Wie schön war da die Zeit in der DDR, wo sie nur "die Partei die Partei hat
> immer Recht" singen mussten, um mitreden zu dürfen.
Nach allem was ich so über Neufünfland mitbekommen habe, war Stalin
dort nie beliebt. Aber mir scheint Du benutzt Stalinisten so wie
einige Antifas das Wort Faschos gebrauchen.
er mag amerikanischer staatsbürger sein, aber es ist kaum verwegen
ihn auch einen israelischen hardliner zu nennen. zumindest sämtliche
us-medien bezeichnen ihn als pro-israel hawk, was er selbst wohl auch
als lob verstehen würde.
Richard Perle (U.S.)
Assistant Sec. of Defense under Reagan
Co-founder, Project for the New American Century
Research Fellow American Enterprise Institute
Board of Advisors, Foundation For Defense Of Democracy
Resigned as chair of the Pentagon's Defense Policy Board on 3/27/03
due to conflict of interest scandal, see New Yorker, 3/27/03.
Member Defense Policy Board to present [04.04.0.3]
***
Richard Perle (ISRAEL)
"An FBI summary of a 1970 wiretap recorded Perle discussing
classified information with someone at the Israeli embassy. He came
under fire in 1983 when newspapers reported he received substantial
payments to represent the interests of an Israeli weapons company.
Perle denied conflict of interest, insisting that, although he
received payment for these services after he had assumed his position
in the Defense Department, he was between government jobs when he
worked for the Israeli firm." (Findley 1989, chapter 5; see also Saba
1984)
"He was investigated in 1980s for possible ties to the Israeli
espionage case involving Jonathan Jay Pollard." --Cooperative
Research
Former Director of Jerusalem Post
1996 Co-authored "A New Strategy For Defending the Realm" Sponsored
by the Institute for Advanced Studies written for Likud Prime
Minister of Israel Benjamin Netanyahu
Board of Advisers of The Jewish Institute For National Security
Affairs to present [04.04.03]
> Dass ist wohl das Problem von einigen mit einer Demokratie, denn in
> dieser gibt es viele verschiedene Meinungen und Positionen. Dass dies
> nicht ins Konzept der reaktionären Stalinisten passt, die sich
> mittlerweile in sämtlichen linken Gruppen und Organisationen tummeln,
> ist verständlich.
Was meinst Du denn mit reaktionären Stalinisten? Wer soll das sein
und wo sollen die herkommen? Also mir ist in meinem ganzen Leben noch
kein Stalinist begegnet, aber Du meinst das sicher metaphorisch.
Leute die glauben die Wahrheit(TM) gefressen zu haben und andere
Meinungen nicht gelten lassen gibt es überall.
> Denn in einer Demokratie können sie sich
> anscheinend, außer mit Hetze, menschenverachtenden Verunglimpfungen
> und Unterstellungen, sonst nicht behaupten.
Können sich Stalinisten behaupten? Davon habe ich ja noch nie etwas
bemerkt.
> Wie schön war da die Zeit in der DDR, wo sie nur "die Partei die Partei hat
> immer Recht" singen mussten, um mitreden zu dürfen.
Nach allem was ich so über Neufünfland mitbekommen habe, war Stalin
dort nie beliebt. Aber mir scheint Du benutzt Stalinisten so wie
einige Antifas das Wort Faschos gebrauchen.