Dass Linke sich zu den größten Propagandisten des deutschen Energieimperialismus machen, ist ja schon für sich erbärmlich genug.
Ps verlogene Schönrednerei der zerstörerischen Konsequenzen für Natur und Leute setzt da noch einen drauf:
"Dass davon die Verbraucher (von sinkenden Preisen an Strombörsen (Fazzifuzzi)) nichts zu spüren bekommen, hat nichts mit dem Umbau der Energieerzeugung zu tun."
„Die Ursache ist eher in der Tatsache zu suchen, dass die Stromversorgung dem Wettbewerbsfetischismus gehorchend unbedingt marktförmig umorganisiert werden musste und dies zugleich – wenig überraschen – in einer Art und Weise geschah, die große, industrielle Stromverbraucher und Energiekonzerne erheblich bevorzugt."
Dabei kommt Ps Herzensprojekt doch nur durch ganz viel Staatseingriff zu Stande, der andere Energiequellen überhaupt so verteuert, dass der (frühere Propaganda sagte: kostenlose) Wind für die Energiewirtschaft überhaupt interessant, d.h. schwer profitabel wird. DAFÜR wird der Bürger ganz unmittelbar abgezockt: über Preise und Steuern, etc. aber auch über die nachhaltige Inflation, folgerichtiges Resultat davon, die imperialistische Kreditmacht des Standorts D mit viel frisch gedruckten Geld für die Energiewende zu nutzen.
Am liebsten hätte P. viele ganz bürgernahe Windparks. Bürger an Windkraft beteiligen heißt, die rekordhohen Strompreise sollen für die „Einsicht“ sorgen, dass der Bürger, um die finanzielle Belastung zu verringern, sich die Umweltzerstörung und Gesundheitsbelastung vor die Haustüre wünscht.
P weiß natürlich, dass generell „Bürgerbeteiligung“ politisch gerade abgeräumt wird, jedenfalls wo sie (die Bürger) die Windkraftanlagen ablehnen. Erwünscht ist sie dagegen, wenn eh gebaut wird und die Betroffenen daran „beteiligt“ werden, wie denn der Schaden bürgerfreundlich zu verteilen sei.