Und interessengeleitet. Sie informieren schlecht bis gar nicht, von Ausnahmen, die eher wie Feigenblätter wirken, mal abgesehen. Das gilt für private wie öffentlich rechtliche.
Karriere macht nur, wer sich geistig einnordet bzw noch eher, wer es bereits ist und den Meinungskorridor nicht hinterfragt und bei Bedarf mit allen Mitteln, auch miesen Schmierenkampagnen, verteidigt.
Diese "Journalisten" muß auch niemand anrufen um zu sagen, was berichtet werden soll. Sie müssen sich nicht selbst zensieren (meist, vermute ich). Sie halten sich fur die edlen und guten, wer es nicht checkt, wird bestenfalls mal als Feigenblatt in Diskussionsrunden gegen 4 oder 5 eingenordete Kombattanten eingeladen oder, noch eher, gleich ganz ignoriert.
Um sich mit diesen unseren Medien, die nach solchen und weiteren Mechanismen funktionieren, nicht mehr großartig zu beschäftigen, brauch ich kein Big Tech. Dafür reicht mir die Erkenntnis, das mir meine knappe Freizeit zu wertvoll ist.