Im Grunde ist das Z ja ein Multikulti-Problem. Ich habe mich immer gewundert, was in Berlin all die Russen zu suchen haben, wo man einen Stadtteil schon in Charlottengrad umbenannt hat, weil dort die betuchten Russen ihre Beute aus Russland in Luxuswohnungen angelegt haben. In den Stadtteilen Spandau und Marzahn wohnen dagegen die Unterschichten aus Russland. Faktisch leben etwa 100 000 Personen mit russischem Einwanderungshintergrund in Berlin, auf Deutsch gesagt, sie wurden hier angesiedelt. Die Probleme, die mit Massenmigration und Fremdansiedlung auftauchen, sind immer dieselben, man holt sich fremdländische Konflikte aus der ganzen Welt mit ins Haus, die hier den inneren Frieden zerstören, aber auf deutschem Territorium nicht lösbar sind. Das fing mit dem Palästinenserproblem an, wo ins Land eingeschleuste Agenten mit dem Attentat auf die Olympiade in München bei uns den Terrorkrieg eröffneten, der ja unendliche Ableger im Islamismus produzierte und letztlich darin endete, dass von Deutschland aus die große Kriegsoperation (Spezialoperation) gegen die USA durch die Atta-Bande in Bewegung gesetzt wurde, nachdem die Agenten die Schwachpunkte der westlichen Gesellschaft bei uns studieren durften.
Letztlich sind solche Ansiedlungen immer ein Anschlag auf den inneren Frieden und darüber hinaus auf die innere Sicherheit des Landes. Aus diesen Ansiedlern nämlich rekrutieren sich mit großer Sicherheit die Anhänger fremder Potentaten und Hassideologen, die unser Gemeinschaftsleben zu zersetzen trachten.
Früher lag der Fokus dabei mehr auf Erdogan und seine faschistischen Türkenvereine, die hier in zunehmendem Maße hineinzuregieren versuchen, heute sind das die Putinlakaien, die mit ihrer Angriffskriegsideologie, die auch nur ein Faschismus ist, das Land verpesten, um den Zuständen in ihren Herkunftsländern nachzueifern, wo ein ganzes Volk von Putin und seiner Kriegspropaganda gehirngewaschen wurde.
Vor diesem Hintergrund versucht also die Justiz ein Problem, das die Regierungen der letzten Jahrzehnte systematisch selbst verursacht haben, mit dem lächerlichen Mittel eines Buchstabenverbots, also der Alphabetsverstümmelung, zu beheben. Das ist Gaga. Um es mal drastisch auszudrücken, wo Scheiße gebacken wird, kommt immer nur Scheiße raus, man kann den Misstand nicht mehr beheben. Das Land taumelt durch diese zweifelhaften Maßnahmen nur noch drastischer dem Abgrund des inneren Unfriedens entgegen.
Symbolverbote haben in Deutschland eine lange Tradition. Sie leiten sich aus der deutschen Geschichte ab, nämlich der Niederlage Deutschlands im zweiten Weltkrieg mit der bedingungslosen Kapitulation und der Übernahme der Regentschaft durch die Siegermächte. Damit wurde die besiegte Staatsmacht des Landes zum inneren Feind, dessen Herrschaftssymbole verboten werden mussten. Die Gefahr des Nationalsozialismus wurde so zum permanenten inneren Ausnahmezustand erklärt, der die Meinungsfreiheit suspendierte. Hakenkreuz und Judenstern wurden tabuisiert, ihre Verwendung zum politischen Verbrechen erklärt. Diese aus der Notsituation geborene Maßnahme wurde vorbildhaft auf vielerlei andere politische und ideologische Auseinandersetzungen übertragen. Die politische Korrektheit als Sprachverstümmelung wurde geboren, aus dem Hakenkreuzverbot wurde der Orwellsprech. Nun wurde es auch verboten, den Holocaust zu verharmlosen, das Negerwort auszusprechen und das Wort Corona in literarischen Werken zu verwenden.
Man könnte es ja Kulturimperialismus nennen, wenn inzwischen in Russland das Wort Krieg zum Todeswort avanciert, das jeden in den Gulag bringen könnte, so wie in China die Benennung des Platzes des Himmlischen Friedens aus den sozialen Medien getilgt wird, weil dort mal von der Staatsgewalt Studenten massakriert wurden, die Demokratie und Meinungsfreiheit forderten.
Das Problem solcher Sprachverbote und Vorschriften ist ein grundsätzliches, es führt unweigerlich in ein Gesinnungsstrafrecht. Gesinnungsstrafrecht aber ist der Gipfel aller Staatswillkür. Darüber muss man sich im Klaren sein. Einzelne Worte, die irgendwas Unerwünschtes ausdrücken, mögen noch gänzlich zu tilgen sein, wie etwa die Worte Zigeuner oder Indianer, wo sich Ersatzwörter finden, Zigeuner funktioniert dann wie Arschloch oder Ficken, man sagt es nicht öffentlich. Das Verbot trifft alle gleichermaßen. Bei den Wörtern Krieg und Corona hingegen ist das Verbot schon nur noch an die Gesinnung gebunden, die einfach als schlecht unterstellt wird; der Privilegierte darf es weiter benutzen.
Beim Buchstaben Z ist der Höhepunkt der Willkürlichkeit erreicht, denn den Buchstaben kann man im Sprachgebrauch nicht vermeiden. Der mit der unterstellten schlechten Gesinnung kann somit überhaupt keinen öffentlichen Text mehr verfassen, ohne sich der Verfolgung auszusetzen, denn in fast jedem Text findet man früher oder später das Z.
Und nun? Wir werden sehen, ob dieser, mein Text, nach diesem Willkürschema wegzensiert und mit Schreibverbot belegt werden wird. Z für Zensur steht letztlich für Generalzensur, statt nur für Angriffskrieg.^^
(Ich habe aus pädagogischen Gründen absichtlich die Anführungsstriche bei einigen wörtlichen Bezeichnungen weggelassen. Die müssen Sie sich denken.)
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (01.04.2022 12:37).