Ansicht umschalten
Avatar von ondori
  • ondori

mehr als 1000 Beiträge seit 08.12.2012

"Pensionsansprüche in Höhe von 4,3 Millionen Euro ... und 5,7 Millionen Euro"

"Pacta sunt servanda", aber Verträge können auch geändert werden, wenn beide Seiten sich einigen!

Da sich die Pensionäre aber mit Zähnen und Klauen wehren werden, wird man diese Summen abbuchen müssen - unter Lehrgeld...

Bei neuen Verträgen, hingegen, kann man schon "Maß halten", und wer unverschämt viel fordert, der oder die darf es gern bei den Privaten versuchen!

Spätestens jetzt ist der Zeitpunkt gekommen dafür, die Bezüge wieder zu normalisieren.

Die Erfahrung lehrt, daß gutsituierte Menschen sehr lange leben, um möglichste lange ihre Pensionen genießen zu können.

--> das sollte man besonders berücksichtigen bei zukünftigen Einstellungsgesprächen!

Bewerten
- +
Ansicht umschalten